Noch nicht mit Ihren Feuergluthen
Hat dich die Liebe angeweht;
Noch wallte nicht in wilden Fluthen
Dein Blut, das sanft die Pulse geht.
Noch ist kein Hauch von dem genommen,
Was ewig fehlt, dem, der's verlor:
Doch wird auch dir die Stunde kommen,
Da hell die Flamme schlägt empor!
Dann sei es nimmer jene wilde,
Die keine Schranke brausend kennt!
Die schönre soll es sein, die milde,
Die auf dem Heerd des Hauses brennt!
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