Lang' schwebt ein Duft noch um die Stelle,
Wo einst ein Wohlgeruch geruht –
Lang woget noch des Meeres Welle
Wenn sich gelegt des Windes Wuth.
Noch fühl ich um die Lippen schweben
Den Hauch von deiner Küsse Gluth!
Noch will sich nicht zufrieden geben –
Was du so wild bewegt – mein Blut!
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