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Zeitgedichte
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mehr als 30 Gedichte zum Thema Zeit in dieser Sammlung
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Sortierung nach Autoren bzw. Verfassern der Gedichte
Chamisso, Adelbert von
Kanon - "Das ist die Not der schweren Zeit ...!"
Dach, Simon
Aufforderung zur Fröhlichkeit - "Die Jahre wissen keinen Halt, / Sie achten keiner Zügel ..."
Dauthendey, Max
Die Uhr zeigt heute keine Zeit - "Die Uhr zeigt heute keine Zeit. / Ich bin so glücklich von deinen Küssen ..."
Dehmel, Richard
Der Arbeitsmann - "Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, / mein Weib! ..."
Droste-Hülshoff, Annette von
Am Letzten Tag des Jahres - Silvester - "Das Jahr geht um, / der Faden rollt sich sausend ab ..."
Ehrenstein, Albert
Leid - "Wie bin ich vorgespannt / den Kohlenwagen meiner Trauer ...!"
Eichendorff, Joseph Freiherr von
Wechsel - "Es fällt nichts vor, mir fällt nichts ein, / Ich glaub die Welt steht still ..."
Endrikat, Fred
Wochenbrevier - "Am Montag fängt die Woche an. / Am Montag ruht der brave Mann ..."
Fleming, Paul
Gedanken über die Zeit - "Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit ..."
Fontane, Theodor
Überlaß es der Zeit - "Erscheint Dir etwas unerhört, / bist Du tiefsten Herzens empört ..."
Gellert, Christian Fürchtegott
Nicht jede Besserung ist Tugend - "Nicht jede Besserung ist Tugend, / Oft ist sie nur das Werk der Zeit ..."
Gleim, Johann Wilhelm Ludwig
An Leukon - "Rosen pflücke, Rosen blühn, / Morgen ist nicht heut' ...!"
Gryphius, Andreas
Betrachtung der Zeit - "Mein sind die Jahre nicht / die mir die Zeit genommen ..."
Es ist alles eitel - "Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. / Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein ..."
Gumppenberg, Hanns Freiherr von
Ein Jahr ist nichts ... - "Ein Jahr ist nichts, wenn man's verputzt, / ein Jahr ist viel, wenn man es nutzt ..."
Günther, Johann Christian
Abendlied - "Abermal ein Teil vom Jahre, / Abermal ein Tag vollbracht ..."
Herder, Johann Gottfried
Lied des Lebens - "Flüchtiger als Wind und Welle / Flieht die Zeit, was hält sie auf? ..."
Hoffmann von Hoffmannswaldau, Christian
Vergänglichkeit der Schönheit - "Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand / Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen ..."
Keller, Gottfried
Die Zeit geht nicht ... - "Die Zeit geht nicht, sie stehet still, / Wir ziehen durch sie hin ..."
Logau, Friedrich von
Die schamhafte Zeit - "Sie sei sonst, wie sie will, die Zeit, / So liebt sie doch Verschämlichkeit ..."
Trost - "Weißt du, was in dieser Welt / Mir am meisten wohlgefällt ...?"
Morgenstern, Christian
An meine Taschenuhr - "Du schlimme Uhr, du gehst mir viel zu schnell ..."
Die Korfsche Uhr - "Korf erfindet eine Uhr, / die mit zwei Paar Zeigern kreist ..."
Die Zeit - "Es gibt ein sehr probates Mittel, / die Zeit zu halten am Schlawittel ..."
Palmström legt des Nachts sein Chronometer ... - "Palmström legt des Nachts sein Chronometer, / um sein lästig Ticken nicht zu hören ..."
Schauder - "Jetzt bist du da, dann bist du dort. / Jetzt bist du nah, dann bist du fort ..."
Schicksals-Spruch - "Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit, / in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen ..."
Unter Zeiten - "Das Perfekt und das Imperfekt / tranken Sekt. / Sie stießen aufs Futurum an ..."
Rilke, Rainer Maria
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! - "Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! / Sie zu halten, wäre das Problem ..."
Ringelnatz, Joachim
Silvester - "Daß bald das neue Jahr beginnt, / Spür ich nicht im geringsten ..."
Rückert, Friedrich
Wer zwingen will die Zeit ... - "Wer zwingen will die Zeit, / den wird sie selber zwingen ..."
Schaukal, Richard von
Das Lied von der Zeit - "Die lichten und schwarzen Lose / Leg leise dem Leben zu Fuß ..."
Die Zeit - "O Zeit, du gehst dahin / und eilst mit solcher Macht ..."
Schiller, Friedrich von
Sprüche des Confucius 1 - "Dreifach ist der Schritt der Zeit: / Zögernd kommt die Zukunft hergezogen ..."
Seidel, Heinrich
Die goldene Zeit - "Ihr Blumen auf Wiesen und Weiden, / Ihr Rosen in Hecken und Heiden ..."
Die gute alte Zeit - "Das war die gute, alte Zeit, / Sie war so schön und liegt so weit ..."
Was bleibt? - "Ach, was bleibt? - Ein kleiner Hügel ..."
Stolberg, Friedrich Leopold Graf zu
Lied auf dem Wasser zu singen - "Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen / Gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn ..."
Tieck, Ludwig
Zeit - "So wandelt sie im ewig gleichen Kreise, / Die Zeit, nach ihrer alten Weise ..."
Wagner, Christian
Wochenkalender - "Montag erst. - Entsetzlich! Freudelos / Neu beginnen, wo die Woche schloss ...."
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Sortierung nach Überschriften bzw. Titeln der Gedichte
Abendlied (Günther): "Abermal ein Teil vom Jahre, / Abermal ein Tag vollbracht ..."
Am Letzten Tag des Jahres - Silvester - (Droste-Hülshoff): "Das Jahr geht um, / der Faden rollt sich sausend ab ..."
An Leukon (Gleim): "Rosen pflücke, Rosen blühn, / Morgen ist nicht heut' ...!"
An meine Taschenuhr (Morgenstern): "Du schlimme Uhr, du gehst mir viel zu schnell ..."
Aufforderung zur Fröhlichkeit (Dach): "Die Jahre wissen keinen Halt, / Sie achten keiner Zügel ..."
Betrachtung der Zeit (Gryphius): "Mein sind die Jahre nicht / die mir die Zeit genommen ..."
Das Lied von der Zeit (Schaukal): "Die lichten und schwarzen Lose / Leg leise dem Leben zu Fuß ..."
Der Arbeitsmann (Dehmel): "Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, / mein Weib! ..."
Die goldene Zeit (Seidel): "Ihr Blumen auf Wiesen und Weiden, / Ihr Rosen in Hecken und Heiden ..."
Die gute alte Zeit (Seidel): "Das war die gute, alte Zeit, / Sie war so schön und liegt so weit ..."t
Die Korfsche Uhr (Morgenstern): "Korf erfindet eine Uhr, / die mit zwei Paar Zeigern kreist ..."
Die schamhafte Zeit (Logau): "Sie sei sonst, wie sie will, die Zeit, / So liebt sie doch Verschämlichkeit ..."
Die Uhr zeigt heute keine Zeit (Dauthendey): "Die Uhr zeigt heute keine Zeit. / Ich bin so glücklich von deinen Küssen ..."
Die Zeit (Morgenstern): "Es gibt ein sehr probates Mittel, / die Zeit zu halten am Schlawittel ..."
Die Zeit (Schaukal): "O Zeit, du gehst dahin / und eilst mit solcher Macht ..."
Die Zeit geht nicht ... (Keller): "Die Zeit geht nicht, sie stehet still, / Wir ziehen durch sie hin ..."
Ein Jahr ist nichts ... (Gumppenberg): "Ein Jahr ist nichts, wenn man's verputzt, / ein Jahr ist viel, wenn man es nutzt ..."
Es ist alles eitel (Gryphius): "Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. / Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein ..."
Gedanken über die Zeit (Fleming): "Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit ..."
Kanon (Chamisso): "Das ist die Not der schweren Zeit ...!"
Leid (Ehrenstein): "Wie bin ich vorgespannt / den Kohlenwagen meiner Trauer ...!"
Lied auf dem Wasser zu singen (Stolberg): "Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen / Gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn ..."
Lied des Lebens (Herder): "Flüchtiger als Wind und Welle / Flieht die Zeit, was hält sie auf? ..."
Nicht jede Besserung ist Tugend (Gellert): "Nicht jede Besserung ist Tugend, / Oft ist sie nur das Werk der Zeit ..."
Palmström legt des Nachts sein Chronometer ... (Morgenstern): "Palmström legt des Nachts sein Chronometer, / um sein lästig Ticken nicht zu hören ..."
Schauder (Morgenstern): "Jetzt bist du da, dann bist du dort. / Jetzt bist du nah, dann bist du fort ..."
Schicksals-Spruch (Morgenstern): "Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit, / in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen ..."
Silvester (Ringelnatz): "Daß bald das neue Jahr beginnt, / Spür ich nicht im geringsten ..."
Sprüche des Confucius 1 (Schiller): "Dreifach ist der Schritt der Zeit: / Zögernd kommt die Zukunft hergezogen ..."
Trost (Logau): "Weißt du, was in dieser Welt / Mir am meisten wohlgefällt ...?"
Überlaß es der Zeit (Fontane): "Erscheint Dir etwas unerhört, / bist Du tiefsten Herzens empört ..."
Unter Zeiten (Morgenstern): "Das Perfekt und das Imperfekt / tranken Sekt. / Sie stießen aufs Futurum an ..."
Vergänglichkeit der Schönheit (Hoffmann von Hoffmannswaldau): "Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand / Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen ..."
Was bleibt? (Seidel): "Ach, was bleibt? - Ein kleiner Hügel ..."
Wechsel (Eichendorff): "Es fällt nichts vor, mir fällt nichts ein, / Ich glaub die Welt steht still ..."
Wer zwingen will die Zeit ... (Rückert): "Wer zwingen will die Zeit, / den wird sie selber zwingen ..."
Wochenbrevier (Endrikat): "Am Montag fängt die Woche an. / Am Montag ruht der brave Mann ..."
Wochenkalender (Wagner): "Montag erst. - Entsetzlich! Freudelos / Neu beginnen, wo die Woche schloss ..."
Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! (Rilke): "Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! / Sie zu halten, wäre das Problem ..."
Zeit (Tieck): "So wandelt sie im ewig gleichen Kreise, / Die Zeit, nach ihrer alten Weise ..."
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Sortierung nach den Anfängen der Gedichte
"Abermal ein Teil vom Jahre, / Abermal ein Tag vollbracht ..." - Günther: Abendlied
"Ach, was bleibt? - Ein kleiner Hügel ..." - Seidel: Was bleibt?
"Am Montag fängt die Woche an. / Am Montag ruht der brave Mann ..." - Endrikat: Wochenbrevier
"Das ist die Not der schweren Zeit ...!" - Chamisso: Kanon
"Das Jahr geht um, / der Faden rollt sich sausend ab ..." - Droste-Hülshoff: Am Letzten Tag des Jahres - Silvester -
"Das Perfekt und das Imperfekt / tranken Sekt. / Sie stießen aufs Futurum an ..." - Morgenstern: Unter Zeiten
"Das war die gute, alte Zeit, / Sie war so schön und liegt so weit ..." (Seidel): Seidel: Die gute alte Zeitt
"Dass bald das neue Jahr beginnt, / Spür ich nicht im geringsten ..." - Ringelnatz: Silvester
"Die lichten und schwarzen Lose / Leg leise dem Leben zu Fuß ..." - Schaukal: Das Lied von der Zeit
"Die Jahre wissen keinen Halt, / Sie achten keiner Zügel ..." - Dach: Aufforderung zur Fröhlichkeit
"Die Uhr zeigt heute keine Zeit. / Ich bin so glücklich von deinen Küssen ..." - Dauthendey: Die Uhr zeigt heute keine Zeit
"Die Zeit geht nicht, sie stehet still, / Wir ziehen durch sie hin ..." - Keller: Die Zeit geht nicht ...
"Dreifach ist der Schritt der Zeit: / Zögernd kommt die Zukunft hergezogen ..." - Schiller: Sprüche des Confucius 1
"Du schlimme Uhr, du gehst mir viel zu schnell ..." - Morgenstern: An meine Taschenuhr
"Du siehst, wohin du siehst, nur Eitelkeit auf Erden. / Was dieser heute baut, reißt jener morgen ein ..." - Gryphius: Es ist alles eitel
"Ein Jahr ist nichts, wenn man's verputzt, / ein Jahr ist viel, wenn man es nutzt ..." - Gumppenberg: Ein Jahr ist nichts ...
"Erscheint Dir etwas unerhört, / bist Du tiefsten Herzens empört ..." - Fontane: Überlaß es der Zeit
"Es fällt nichts vor, mir fällt nichts ein, / Ich glaub die Welt steht still ..." - Eichendorff: Wechsel
"Es gibt ein sehr probates Mittel, / die Zeit zu halten am Schlawittel ..." - Morgenstern: Die Zeit
"Es wird der bleiche Tod mit seiner kalten Hand / Dir endlich mit der Zeit um deine Brüste streichen ..." - Hoffmann von Hoffmannswaldau: Vergänglichkeit der Schönheit
"Flüchtiger als Wind und Welle / Flieht die Zeit, was hält sie auf? ..." - Herder: Lied des Lebens
"Ihr Blumen auf Wiesen und Weiden, / Ihr Rosen in Hecken und Heiden ..." - Seidel: Die goldene Zeit
"Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit ..." - Fleming: Gedanken über die Zeit
"Jetzt bist du da, dann bist du dort. / Jetzt bist du nah, dann bist du fort ..." - Morgenstern: Schauder
"Korf erfindet eine Uhr, / die mit zwei Paar Zeigern kreist ..." - Morgenstern: Die Korfsche Uhr
"Mein sind die Jahre nicht / die mir die Zeit genommen ..." - Gryphius: Betrachtung der Zeit
"Mitten im Schimmer der spiegelnden Wellen / Gleitet, wie Schwäne, der wankende Kahn ..." - Stolberg: Lied auf dem Wasser zu singen
"Montag erst. - Entsetzlich! Freudelos / Neu beginnen, wo die Woche schloss ..." - Wagner: Wochenkalender
"Nicht jede Besserung ist Tugend, / Oft ist sie nur das Werk der Zeit ..." - Gellert: Nicht jede Besserung ist Tugend
"O Zeit, du gehst dahin / und eilst mit solcher Macht ..." - Schaukal: Die Zeit
"Palmström legt des Nachts sein Chronometer, / um sein lästig Ticken nicht zu hören ..." - Morgenstern: Palmström legt des Nachts sein Chronometer ...
"Rosen pflücke, Rosen blühn, / Morgen ist nicht heut' ...!" - Gleim: An Leukon
"Sie sei sonst, wie sie will, die Zeit, / So liebt sie doch Verschämlichkeit ..." - Logau: Die schamhafte Zeit
"So wandelt sie im ewig gleichen Kreise, / Die Zeit, nach ihrer alten Weise ..." - Tieck: Zeit
"Unhemmbar rinnt und reißt der Strom der Zeit, / in dem wir gleich verstreuten Blumen schwimmen ..." - Morgenstern: Schicksals-Spruch
"Weißt du, was in dieser Welt / Mir am meisten wohlgefällt ...?" - Logau: Trost
"Wer zwingen will die Zeit, / den wird sie selber zwingen ..." - Rückert: Wer zwingen will die Zeit ...
"Wie bin ich vorgespannt / den Kohlenwagen meiner Trauer ...!" - Ehrenstein: Leid
"Wir haben ein Bett, wir haben ein Kind, / mein Weib! ..." - Dehmel: Der Arbeitsmann
"Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben! / Sie zu halten, wäre das Problem ..." - Rilke: Wunderliches Wort: die Zeit vertreiben!
Ergänzungsvorschläge sind herzlich willkommen!
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