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Blumengedichte
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mehr als 50 Gedichte zum Thema Blumen in dieser Sammlung
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Sortierung nach Autoren bzw. Verfassern der Gedichte
Angelus Silesius / Johannes Scheffler
Die Rose ist ohne Warum ... - "Die Rose ist ohne Warum. / Sie blühet, weil sie blühet ..."
Arnim, Ludwig Achim von
Alle die Blumen sind ohne Harm ... - "Alle die Blumen sind ohne Harm. / Nur die rote Rose nicht, / Sie sticht! ..."
Grün im Grünen glänzen Stellen ... - "Grün im Grünen glänzen Stellen, / Wo die Engel nachts getanzet ..."
Baumbach, Rudolf
Die blaue Blume - "Es pflogen einst drei Knaben / Der Ruh im Waldesraum ..."
Bierbaum, Otto Julius
Roter Mohn - "Wenn im Sommer der rote Mohn ..."
Bodenstedt, Friedrich von
Der Rose süßer Duft genügt ... - "Der Rose süßer Duft genügt, / Man braucht sie nicht zu brechen ..."
Brockes, Barthold Hinrich
Die Traubenhyazinthe - "Angenehmes Frühlingskindchen, / Kleines Taubenhyazinthchen ..."
Busch, Wilhelm
Sie war ein Blümlein - "Sie war ein Blümlein hübsch und fein, / Hell aufgeblüht im Sonnenschein ..."
Däubler, Theodor
Die Sonnenblume - "Du Blume, die sich hold zur Sonne wendet, / Ich wollte einstens Deinem Wesen gleichen ..."
Dauthendey, Max
Die blaue Kornblum wohnt versteckt - "Die blaue Kornblum wohnt versteckt, / So hab ich meinen Schatz entdeckt ..."
Die kleinen schwachblauen Vergissmeinnicht - "Die kleinen schwachblauen Vergissmeinnicht / Sind die Blumen vom wachsenden Vertrauen ..."
Dort wucherte Mohn - "Wir gingen in helle Kornfelder hinein. / Dort wucherte Mohn rotfleckig am Rain ..."
Meine Liebste ist mit Lächeln - "Meine Liebste ist mit Lächeln / Durch die Dornen hingegangen ..."
Dehmel, Richard
Am Meer - "Ich warf eine Rose ins Meer, / eine blühende Rose ins grüne Meer ..."
Pustemuhme - "Krause, krause Muhme, / alte Butterblume ..."
Eichendorff, Joseph Freiherr von
Die blaue Blume - "Ich suche die blaue Blume, / Ich suche und finde sie nie ..."
Schneeglöckchen - "'s war doch wie ein leises Singen / In dem Garten heute Nacht, / Wie wenn laue Lüfte gingen ..."
Ewald, Johann Joachim
An die Rose - "Ich liebe dich o Rose! / Du Königin der Blumen, / Und mag dich gerne pflücken ..."
Falke, Gustav
Das Mohnfeld - "Es war einmal, ich weiß nicht wann / Und weiß nicht wo. Vielleicht ein Traum ..."
Der Tulpenbaum - "Der Tulpenbaum hat über Nacht / All seine Blumen aufgemacht ..."
Geibel, Emanuel
Die stille Wasserrose - "Die stille Wasserrose / Steigt aus dem blauen See ..."
Vorüber ist die Rosenzeit ... - "Vorüber ist die Rosenzeit, / Und Lilien stehn im Feld ..."
George, Stefan
Blumen - "In märzentagen streuten wir die samen / Wann unser herz noch einmal heftig litt ..."
Goethe, Johann Wolfgang von
Das Veilchen - "Ein Veilchen auf der Wiese stand / Gebückt in sich und unbekannt ..."
Gefunden - "Ich ging im Walde / So für mich hin ..."
Gleich und gleich - "Ein Blumenglöckchen / Vom Boden hervor ..."
Heidenröslein - "Sah ein Knab' ein Röslein stehn, / Röslein auf der Heiden ..."
Greif, Martin
Herbstblumen - "Blumen duften durch den Garten ..."
Hebbel, Friedrich
Sommerbild - "Ich sah des Sommers letzte Rose stehn, / Sie war, als ob sie bluten könne, rot ..."
Heine, Heinrich
Alte Rose - "Eine Rosenknospe war / Sie, für die mein Herz erglühte ..."
Epilog - "Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, / So wachsen und wogen im Menschengeist / Die Gedanken ..."
Die blauen Frühlingsaugen - "Die blauen Frühlingsaugen / schaun aus dem Gras hervor ..."
Die weisse Blume - "In Vaters Garten heimlich steht / Ein Blümchen traurig und bleich ..."
Lyrisches Intermezzo X - "Die Lotosblume ängstigt / Sich vor der Sonne Pracht ..."
Lyrisches Intermezzo XLV - "Am leuchtenden Sommermorgen / Geh ich im Garten herum. / Es flüstern und sprechen die Blumen ..."
Herder, Johann Gottfried von
Die Blüte - "Es sah ein Knab' ein Knöspgen stehn / auf seinem liebsten Baume ..."
Röschen auf der Heide - "Es sah ein Knab ein Röslein stehn, / Röslein auf der Haiden ..."
Herrmann-Neiße, Max
Die Nelken - "Der Nelkenduft, den meine Mutter liebte, / weht jetzt zu mir, aus diesen fremden Beeten ..."
Hofmannsthal, Hugo von
Schneeglöckchen - "Schneeglöckchen, ei, bist du schon da? / Ist denn der Frühling schon so nah? ..."
Hölderlin, Friedrich
An eine Rose - "Ewig trägt im Mutterschoße, / Süße Königin der Flur ...!"
Hölty, Ludwig Heinrich Christoph
Frühlingslied - "Es ist ein halbes Himmelreich, / Wenn, Paradiesesblumen gleich, / Aus Klee die Blumen dringen ..."
Mailied - "Willkommen liebe Sommerzeit, / Willkommen schöner Mai, / Der Blumen auf den Anger streut ..."
Holz, Arno
Er klagt,dass der Frühling so kurz blüht - "Kleine Blumen wie aus Glas / seh ich gar zu gerne, / durch das dunkel-grüne Gras / kucken sie wie Sterne ..."
Keller, Gottfried
Rosenwacht - "Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, / Daneben webt ein Jünglingsleben aus ..."
Klabund (Alfred Herschke)
Die letzte Kornblume - "Sie ging, den Weg zu kürzen, übers Feld. / Es war gemäht. Die Ähren eingefahren ..."
Kolmar, Gertrud
Die Rose in der Nacht - "Sie glüht. Und ihre Haare kriechen groß / Auf blutrot dumpfen Sammet ..."
Kopisch, August
Die Roggenmuhme - "Laß stehn die Blume! / Geh nicht ins Korn! ..."
Kurz, Isolde
Wegwarte - "Mit nackten Füßchen am Wegesrand, / die Augen still ins Weite gewand ..."
Langgässer, Elisabeth
Rose im Oktober - "Die Hacke schweigt. / Am Waldrand steigt ..."
Lenau, Nikolaus
An die Entfernte - "Diese Rose pflück ich hier, / In der fremden Ferne ..."
Das Veilchen und der Schmetterling - "Ein Veilchen auf der Wiese stand / an Baches Rand und sandte ungesehen ..."
Primula veris - "Liebliche Blume, / Bist du so früh schon / Wiedergekommen? ..."
Lessing, Gotthold Ephraim
Die Biene - "Als Amor in den goldnen Zeiten / Verliebt in Schäferlustbarkeiten ..."
Lingen, Thekla
Sommer - "Sieh, wie sie leuchtet, / Wie sie üppig steht, / Die Rose ..."
Lingg, Hermann von
Die weiße Weihnachtsrose - "Wenn über Wege tiefbeschneit / der Schlitten lustig rennt ..."
Löns, Hermann
Mohnblumen - "Mit roten Feldmohnblüten / Hatt' ich dein Haar geschmückt ..."
Wegewarte - "Es steht eine Blume, / Wo der Wind weht den Staub ..."
Loewenberg, Jacob
Die Roggenmuhme - "Das Mägdlein spielt auf dem grünen Rain, / die bunten Blumen locken ..."
Mayer, Karl Friedrich Hartmann
Sommerreise - "Blaudunkler, als die Lüfte blühn, / sahn Nelken aus dem Saatengrün ..."
Meerbaum-Eisinger, Selma
Den gelben Astern ein Lied - "Sie blicken durch den Regen hell mich an ..."
Der Sturm - "Steht ein Rosenstrauch in deinem Garten / und er ist noch gar nicht grün ..."
Morgenstern, Christian
Diese Rose von heimlichen Küssen schwer - "Diese Rose von heimlichen Küssen schwer: / Sieh, das ist unsre Liebe ...."
Von den heimlichen Rosen - "Oh, wer um alle Rosen wüsste, / die rings in stillen Gärten stehn ..."
Mörike, Eduard
Das Mädchen an den Mai - "Es ist doch im April fürwahr / Der Frühling weder halb noch gar ..."
Müller, Wilhelm
Amor in einer Rosenknospe - "Frau Venus wollte neulich / Ihr loses Söhnchen schlagen ..."
Poppe, Franz
Blumen in der Schule - "In dumpfer Schule sitzen kleine Mädchen ..."
Reinick, Robert
Frühlingsglocken - "Schneeglöckchen tut läuten! / Was hat das zu bedeuten? ..."
Rilke, Rainer Maria
Blaue Hortensie - "So wie das letzte Grün in Farbentiegeln / sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh ..."
Rosa Hortensie - "Wer nahm das Rosa an? / Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden ...?"
Ringelnatz, Joachim
Schwebende Zukunft - "Habt ihr einen Kummer in der Brust / Anfang August, / Seht euch einmal bewußt ..."
Rückert, Friedrich
Die Kornblume - "Arbeit säst du in die spröden Furchen, / Um im Schweiß einst Arbeit einzuernten ..."
Schneeglöckchen - "Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen / Vom Himmel fiel / Hängt nun geronnen heut ..."
Ursprung der Rose - "Den Rosenzweig benagt ein Lämmchen auf der Weide ..."
Verwelkte Blume ... - "Verwelkte Blume, Menschenkind / man senkt gelind / Dich in die Erd' hinunter ..."
Zauberring (Östliche Rosen) - "Was steht denn auf den hundert Blättern / Der Rose all ...?"
Runge, Wilhelm
Blumen flattern Sommer - "Blumen flattern Sommer / Duft nimmt beide roten Backen voll / Falter wiegen Wald ..."
Saar, Ferdinand von
Pfingstrose - "Verhaucht sein stärkstes Düften / Hat rings der bunte Flor ..."
Schwitters, Kurt
Keine Rose - "Keine Rose ist von vorn / Gänzlich ohne Dorn ...."
Seidel, Heinrich
AN JOHANNES TROJAN - "Wie hat Natur die Erde reich gemacht, / Besponnen sie mit Blumen und mit Grün ..."
Die Blume über der Kirchthür - "Ueber der Kirchthür sitzen / Zwei steinerne Engelein ..."
Die Rose im Thal - "Von Berg zum Thal das Waldhorn klang, / Im blühenden Thal das Mägdlein sang ..."
Gesang in der Mondnacht - "Die Rosen blühen im Mondenschein / In der silbernen Juninacht ..."
Junge Blüthen, junge Herzen - "Junge Blüthen, junge Herzen / Sinnend steh ich hier und schaue ..."
Leichter Sinn - "Die Blumen wiegen und nicken / Im schlafenden Garten all ..."
Rosenzeit - "Wenn die wilden Rosen blühn / An des Feldes Rand ..."
Schmetterlingslied - "Es blühen die Blumen in buntem Schein, / Sie laden zum Flattern und Kosen uns ein ...!"
Veilchen - "Veilchen - in den lauen Lüften / Macht ihr mir das Herz so weit ..."
Weisse Rose - "Weisse Rose, weisse Rose - / Träumerisch / Neigst du das Haupt ..."
Wilde Rosen - "Ich ging im Wald in schönen Junitagen, / Da sah ich einen Birnbaum vor mir ragen ..."
Stoecklin, Francisca
Blumen - "Ich lag in Schmerz und dumpfem Fiebersehnen. / - Da legte jemand Blumen auf mein Bette ..."
Sturm, Julius
Der Bauer und sein Kind - "Der Bauer steht vor seinem Feld / und zieht die Stirne kraus in Falten ..."
Uhland, Ludwig
Der Mohn - "Wie dort, gewiegt von Westen, / Des Mohnes Blüte glänzt ...!"
Werfel, Franz
Wiesenblüten geistig erschaut - "Es ist ein Strauß von losen Wiesenblüten, / Der mich mit jähem Herzschreck überfällt ..."
Wolff, Julius
Wegewart - "Es wartet ein bleiches Jungfräulein / den Tag und die dunkle Nacht allein ..."
Zoozmann, Richard
Der Falter hat die Rose geliebt - "Der Falter hat die Rose geliebt, / Doch konnt' er sie nicht gewinnen ..."
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Sortierung nach Überschriften bzw. Titeln der Gedichte
Alle die Blumen sind ohne Harm ... (Arnim): "Alle die Blumen sind ohne Harm. / Nur die rote Rose nicht, / Sie sticht! ..."
Alte Rose (Heine): "Eine Rosenknospe war / Sie, für die mein Herz erglühte ..."
Am Meer (Dehmel): "Ich warf eine Rose ins Meer, / eine blühende Rose ins grüne Meer ..."
Amor in einer Rosenknospe (Müller): "Frau Venus wollte neulich / Ihr loses Söhnchen schlagen ..."
An die Entfernte (Lenau): "Diese Rose pflück ich hier, / In der fremden Ferne ..."
An die Rose (Ewald): "Ich liebe dich o Rose! / Du Königin der Blumen, / Und mag dich gerne pflücken ..."
An eine Rose (Hölderlin): "Ewig trägt im Mutterschoße, / Süße Königin der Flur ...!"
AN JOHANNES TROJAN (Seidel): "Wie hat Natur die Erde reich gemacht, / Besponnen sie mit Blumen und mit Grün ..."
Blaue Hortensie (Rilke): "So wie das letzte Grün in Farbentiegeln / sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh ..."
Blumen (George): "In märzentagen streuten wir die samen / Wann unser herz noch einmal heftig litt ..."
Blumen (Stoecklin): "Ich lag in Schmerz und dumpfem Fiebersehnen. / - Da legte jemand Blumen auf mein Bette ..."
Blumen flattern Sommer (Runge): "Blumen flattern Sommer / Duft nimmt beide roten Backen voll / Falter wiegen Wald ..."
Blumen in der Schule (Poppe): "In dumpfer Schule sitzen kleine Mädchen ..."
Das Mädchen an den Mai (Mörike): "Es ist doch im April fürwahr / Der Frühling weder halb noch gar ..."
Das Mohnfeld (Falke): "Es war einmal, ich weiß nicht wann / Und weiß nicht wo. Vielleicht ein Traum ..."
Das Veilchen (Goethe): "Ein Veilchen auf der Wiese stand / Gebückt in sich und unbekannt ..."
Das Veilchen und der Schmetterling (Lenau): "Ein Veilchen auf der Wiese stand / an Baches Rand und sandte ungesehen ..."
Den gelben Astern ein Lied (Meerbaum-Eisinger): "Sie blicken durch den Regen hell mich an ..."
Der Bauer und sein Kind (Sturm): "Der Bauer steht vor seinem Feld / und zieht die Stirne kraus in Falten ..."
Der Falter hat die Rose geliebt (Zoozmann): "Der Falter hat die Rose geliebt, / Doch konnt' er sie nicht gewinnen ..."
Der Mohn (Uhland): "Wie dort, gewiegt von Westen, / Des Mohnes Blüte glänzt ...!"
Der Rose süßer Duft genügt ... (Bodenstedt): "Der Rose süßer Duft genügt, / Man braucht sie nicht zu brechen ..."
Der Sturm (Eisinger): "Steht ein Rosenstrauch in deinem Garten / und er ist noch gar nicht grün ..."
Der Tulpenbaum (Falke): "Der Tulpenbaum hat über Nacht / All seine Blumen aufgemacht ..."
Die Biene (Lessing): "Als Amor in den goldnen Zeiten / Verliebt in Schäferlustbarkeiten ..."
Die blaue Blume (Baumbach): "Es pflogen einst drei Knaben / Der Ruh im Waldesraum ..."
Die blaue Blume (Eichendorff): "Ich suche die blaue Blume, / Ich suche und finde sie nie ..."
Die blaue Kornblum wohnt versteckt (Dauthendey): "Die blaue Kornblum wohnt versteckt, / So hab ich meinen Schatz entdeckt ..."
Die blauen Frühlingsaugen (Heine): "Die blauen Frühlingsaugen / schaun aus dem Gras hervor ..."
Die Blume über der Kirchthür (Seidel): "Ueber der Kirchthür sitzen / Zwei steinerne Engelein ..."
Die Blüte (Herder): "Es sah ein Knab' ein Knöspgen stehn / auf seinem liebsten Baume ..."
Die kleinen schwachblauen Vergissmeinnicht (Dauthendey): "Die kleinen schwachblauen Vergissmeinnicht / Sind die Blumen vom wachsenden Vertrauen ..."
Die Kornblume (Rückert): "Arbeit säst du in die spröden Furchen, / Um im Schweiß einst Arbeit einzuernten ..."
Die letzte Kornblume (Klabund ): "Sie ging, den Weg zu kürzen, übers Feld. / Es war gemäht. Die Ähren eingefahren ..."
Die Nelken (Herrmann-Neiße): "Der Nelkenduft, den meine Mutter liebte, / weht jetzt zu mir, aus diesen fremden Beeten ..."
Die Roggenmuhme (Kopisch): "Laß stehn die Blume! / Geh nicht ins Korn! ..."
Die Roggenmuhme (Loewenberg): "Das Mägdlein spielt auf dem grünen Rain, / die bunten Blumen locken ..."
Die Sonnenblume (Däubler): "Du Blume, die sich hold zur Sonne wendet, / Ich wollte einstens Deinem Wesen gleichen ..."
Die stille Wasserrose (Geibel): "Die stille Wasserrose / Steigt aus dem blauen See ..."
Die Rose im Thal (Seidel): "Von Berg zum Thal das Waldhorn klang, / Im blühenden Thal das Mägdlein sang ..."
Die Rose in der Nacht (Kolmar): "Sie glüht. Und ihre Haare kriechen groß / Auf blutrot dumpfen Sammet ..."
Die Rose ist ohne Warum ... (Angelus Silesius): "Die Rose ist ohne Warum. / Sie blühet, weil sie blühet ..."
Die Traubenhyazinthe (Brockes): "Angenehmes Frühlingskindchen, / Kleines Taubenhyazinthchen ..."
Die weisse Blume (Heine): "In Vaters Garten heimlich steht / Ein Blümchen traurig und bleich ..."
Die weiße Weihnachtsrose (Lingg): "Wenn über Wege tiefbeschneit / der Schlitten lustig rennt ..."
Diese Rose von heimlichen Küssen schwer (Morgenstern): "Diese Rose von heimlichen Küssen schwer: / Sieh, das ist unsre Liebe ...."
Dort wucherte Mohn (Dauthendey): "Wir gingen in helle Kornfelder hinein. / Dort wucherte Mohn rotfleckig am Rain ..."
Epilog (Heine): "Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, / So wachsen und wogen im Menschengeist / Die Gedanken ..."
Er klagt,dass der Frühling so kurz blüht (Holz): "Kleine Blumen wie aus Glas / seh ich gar zu gerne, / durch das dunkel-grüne Gras / kucken sie wie Sterne ..."
Frühlingsglocken (Reinick): "Schneeglöckchen tut läuten! / Was hat das zu bedeuten? ..."
Frühlingslied (Hölty): "Es ist ein halbes Himmelreich, / Wenn, Paradiesesblumen gleich, / Aus Klee die Blumen dringen ..."
Gefunden (Goethe): "Ich ging im Walde / So für mich hin ..."
Gesang in der Mondnacht (Seidel): "Die Rosen blühen im Mondenschein / In der silbernen Juninacht ..."
Gleich und gleich (Goethe): "Ein Blumenglöckchen / Vom Boden hervor ..."
Grün im Grünen glänzen Stellen ... (Arnim): "Grün im Grünen glänzen Stellen, / Wo die Engel nachts getanzet ..."
Heidenröslein (Goethe): "Sah ein Knab' ein Röslein stehn, / Röslein auf der Heiden ..."
Herbstblumen (Greif): "Blumen duften durch den Garten ..."
Junge Blüthen, junge Herzen (Seidel): "Junge Blüthen, junge Herzen / Sinnend steh ich hier und schaue ..."
Keine Rose (Schwitters): "Keine Rose ist von vorn / Gänzlich ohne Dorn ...."
Leichter Sinn (Seidel): "Die Blumen wiegen und nicken / Im schlafenden Garten all ..."
Lyrisches Intermezzo X (Heine): "Die Lotosblume ängstigt / Sich vor der Sonne Pracht ..."
Lyrisches Intermezzo XLV (Heine): "Am leuchtenden Sommermorgen / Geh ich im Garten herum. / Es flüstern und sprechen die Blumen ..."
Mailied (Hölty): "Willkommen liebe Sommerzeit, / Willkommen schöner Mai, / Der Blumen auf den Anger streut ..."
Meine Liebste ist mit Lächeln (Dauthendey): "Meine Liebste ist mit Lächeln / Durch die Dornen hingegangen ..."
Mohnblumen (Löns): "Mit roten Feldmohnblüten / Hatt' ich dein Haar geschmückt ..."
Pfingstrose (Saar): "Verhaucht sein stärkstes Düften / Hat rings der bunte Flor ..."
Primula veris (Lenau): "Liebliche Blume, / Bist du so früh schon / Wiedergekommen? ..."
Pustemuhme (Dehmel): "Krause, krause Muhme, / alte Butterblume ..."
Rosa Hortensie (Rilke): "Wer nahm das Rosa an? / Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden ...?"
Röschen auf der Heide (Herder): "Es sah ein Knab ein Röslein stehn, / Röslein auf der Haiden ..."
Rose im Oktober (Langgässer): "Die Hacke schweigt. / Am Waldrand steigt ..."
Rosenwacht (Keller): "Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, / Daneben webt ein Jünglingsleben aus ..."
Rosenzeit (Seidel): "Wenn die wilden Rosen blühn / An des Feldes Rand ..."
Roter Mohn (Bierbaum): "Wenn im Sommer der rote Mohn ..."
Schmetterlingslied (Seidel): "Es blühen die Blumen in buntem Schein, / Sie laden zum Flattern und Kosen uns ein ...!"
Schneeglöckchen (Eichendorff): "'s war doch wie ein leises Singen / In dem Garten heute Nacht, / Wie wenn laue Lüfte gingen ..."
Schneeglöckchen (Hofmannsthal): "Schneeglöckchen, ei, bist du schon da? / Ist denn der Frühling schon so nah? ..."
Schneeglöckchen (Rückert): "Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen / Vom Himmel fiel / Hängt nun geronnen heut ..."
Schwebende Zukunft (Ringelnatz): "Habt ihr einen Kummer in der Brust / Anfang August, / Seht euch einmal bewußt ..."
Sie war ein Blümlein (Busch): "Sie war ein Blümlein hübsch und fein, / Hell aufgeblüht im Sonnenschein ..."
Sommer (Lingen): "Sieh, wie sie leuchtet, / Wie sie üppig steht, / Die Rose ..."
Sommerbild (Hebbel): "Ich sah des Sommers letzte Rose stehn, / Sie war, als ob sie bluten könne, rot ..."
Sommerreise (Mayer): "Blaudunkler, als die Lüfte blühn, / sahn Nelken aus dem Saatengrün ..."
Ursprung der Rose (Rückert): "Den Rosenzweig benagt ein Lämmchen auf der Weide ..."
Veilchen (Seidel): "Veilchen - in den lauen Lüften / Macht ihr mir das Herz so weit ..."
Verwelkte Blume ... (Rückert): "Verwelkte Blume, Menschenkind / man senkt gelind / Dich in die Erd' hinunter ..."
Von den heimlichen Rosen (Morgenstern): "Oh, wer um alle Rosen wüsste, / die rings in stillen Gärten stehn ..."
Vorüber ist die Rosenzeit ... (Geibel): "Vorüber ist die Rosenzeit, / Und Lilien stehn im Feld ..."
Wegewart (Wolff): "Es wartet ein bleiches Jungfräulein / den Tag und die dunkle Nacht allein ..."
Wegewarte (Löns): "Es steht eine Blume, / Wo der Wind weht den Staub ..."
Wegwarte (Kurz): "Mit nackten Füßchen am Wegesrand, / die Augen still ins Weite gewand ..."
Weisse Rose (Seidel): "Weisse Rose, weisse Rose - / Träumerisch / Neigst du das Haupt ..."
Wiesenblüten geistig erschaut (Werfel): "Es ist ein Strauß von losen Wiesenblüten, / Der mich mit jähem Herzschreck überfällt ..."
Wilde Rosen (Seidel): "Ich ging im Wald in schönen Junitagen, / Da sah ich einen Birnbaum vor mir ragen ..."
Zauberring (Östliche Rosen) (Rückert): "Was steht denn auf den hundert Blättern / Der Rose all ...?"
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Sortierung nach den Anfängen der Gedichte
"Alle die Blumen sind ohne Harm. / Nur die rote Rose nicht, / Sie sticht! ..." - Arnim: Alle die Blumen sind ohne Harm ...
"Als Amor in den goldnen Zeiten / Verliebt in Schäferlustbarkeiten ..." - Lessing: Die Biene
"Am leuchtenden Sommermorgen / Geh ich im Garten herum. / Es flüstern und sprechen die Blumen ..." - Heine: Lyrisches Intermezzo XLV
"Angenehmes Frühlingskindchen, / Kleines Taubenhyazinthchen ..." - Brockes: Die Traubenhyazinthe
"Arbeit säst du in die spröden Furchen, / Um im Schweiß einst Arbeit einzuernten ..." - Rückert: Die Kornblume
"Blaudunkler, als die Lüfte blühn, / sahn Nelken aus dem Saatengrün ..." - Mayer: Sommerreise
"Blumen duften durch den Garten ..." - Greif: Herbstblumen
"Blumen flattern Sommer / Duft nimmt beide roten Backen voll / Falter wiegen Wald ..." - Runge: Blumen flattern Sommer
"Das Mägdlein spielt auf dem grünen Rain, / die bunten Blumen locken ..." - Loewenberg: Die Roggenmuhme
"Den Rosenzweig benagt ein Lämmchen auf der Weide ..." - Rückert: Ursprung der Rose
"Der Bauer steht vor seinem Feld / und zieht die Stirne kraus in Falten ..." - Sturm: Der Bauer und sein Kind
"Der Falter hat die Rose geliebt, / Doch konnt' er sie nicht gewinnen ..." - Zoozmann: Der Falter hat die Rose geliebt
"Der Nelkenduft, den meine Mutter liebte, / weht jetzt zu mir, aus diesen fremden Beeten ..." - Herrmann-Neiße: Die Nelken
"Die Rose ist ohne Warum. / Sie blühet, weil sie blühet ..." - Angelus Silesius : Die Rose ...
"Die Rosen blühen im Mondenschein / In der silbernen Juninacht ..." - Seidel: Gesang in der Mondnacht
"Der Rose süßer Duft genügt, / Man braucht sie nicht zu brechen ..." - Bodenstedt: Der Rose süßer Duft genügt ...
"Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen / Vom Himmel fiel / Hängt nun geronnen heut ..." - Rückert: Schneeglöckchen
"Der Tulpenbaum hat über Nacht / All seine Blumen aufgemacht ..." - Falke: Der Tulpenbaum
"Die blaue Kornblum wohnt versteckt, / So hab ich meinen Schatz entdeckt ..." - Dauthendey: Die blaue Kornblum wohnt versteckt
"Die blauen Frühlingsaugen / schaun aus dem Gras hervor ..." - Heine: Die blauen Frühlingsaugen
"Die Blumen wiegen und nicken / Im schlafenden Garten all ..." - Seidel: Leichter Sinn
"Die Hacke schweigt. / Am Waldrand steigt ..." - Langgässer: Rose im Oktober
"Die kleinen schwachblauen Vergissmeinnicht / Sind die Blumen vom wachsenden Vertrauen ..." - Dauthendey: Die kleinen schwachblauen Vergissmeinnicht
"Die Lotosblume ängstigt / Sich vor der Sonne Pracht ..." - Heine: Lyrisches Intermezzo X
"Die stille Wasserrose / Steigt aus dem blauen See ..." - Geibel: Die stille Wasserrose
"Diese Rose pflück ich hier, / In der fremden Ferne ..." - Lenau: An die Entfernte
"Diese Rose von heimlichen Küssen schwer: / Sieh, das ist unsre Liebe ...." - Morgenstern: Diese Rose von heimlichen Küssen schwer
"Du Blume, die sich hold zur Sonne wendet, / Ich wollte einstens Deinem Wesen gleichen ..." - Däubler: Die Sonnenblume
"Ein Blumenglöckchen / Vom Boden hervor ..." - Goethe: Gleich und gleich
"Ein Veilchen auf der Wiese stand / an Baches Rand und sandte ungesehen ..." - Lenau: Das Veilchen und der Schmetterling
"Ein Veilchen auf der Wiese stand / Gebückt in sich und unbekannt ..." - Goethe: Das Veilchen
"Eine Rosenknospe war / Sie, für die mein Herz erglühte ..." - Heine: Alte Rose
"Es blühen die Blumen in buntem Schein, / Sie laden zum Flattern und Kosen uns ein ...!" - Seidel: Schmetterlingslied
"Es ist doch im April fürwahr / Der Frühling weder halb noch gar ..." - Mörike: Das Mädchen an den Mai
"Es ist ein halbes Himmelreich, / Wenn, Paradiesesblumen gleich, / Aus Klee die Blumen dringen ..." - Hölty: Frühlingslied
"Es ist ein Strauß von losen Wiesenblüten, / Der mich mit jähem Herzschreck überfällt ..." - Werfel: Wiesenblüten geistig erschaut
"Es pflogen einst drei Knaben / Der Ruh im Waldesraum ..." - Baumbach: Die blaue Blume
"Es sah ein Knab' ein Knöspgen stehn / auf seinem liebsten Baume ..." - Herder: Die Blüte
"Es sah ein Knab ein Röslein stehn, / Röslein auf der Haiden ..." - Herder: Röschen auf der Heide
"Es steht eine Blume, / Wo der Wind weht den Staub ..." - Löns: Wegewarte
"Es war einmal, ich weiß nicht wann / Und weiß nicht wo. Vielleicht ein Traum ..." - Falke: Das Mohnfeld
"Es wartet ein bleiches Jungfräulein / den Tag und die dunkle Nacht allein ..." - Wolff: Wegewart
"Ewig trägt im Mutterschoße, / Süße Königin der Flur ...!" - Hölderlin: An eine Rose
"Frau Venus wollte neulich / Ihr loses Söhnchen schlagen ..." - Müller: Amor in einer Rosenknospe
"Grün im Grünen glänzen Stellen, / Wo die Engel nachts getanzet ..." - Arnim: Grün im Grünen glänzen Stellen ...
"Habt ihr einen Kummer in der Brust / Anfang August, / Seht euch einmal bewußt ..." - Ringelnatz: Schwebende Zukunft
"Ich warf eine Rose ins Meer, / eine blühende Rose ins grüne Meer ..." - Dehmel: Am Meer
"In dumpfer Schule sitzen kleine Mädchen ..." - Poppe: Blumen in der Schule
"Ich ging im Wald in schönen Junitagen, / Da sah ich einen Birnbaum vor mir ragen ..." - Seidel: Wilde Rosen
"Ich ging im Walde / So für mich hin ..." - Goethe: Gefunden
"Ich lag in Schmerz und dumpfem Fiebersehnen. / - Da legte jemand Blumen auf mein Bette ..." - Stoecklin: Blumen
"Ich liebe dich o Rose! / Du Königin der Blumen, / Und mag dich gerne pflücken ..." - Ewald: An die Rose
"Ich sah des Sommers letzte Rose stehn, / Sie war, als ob sie bluten könne, rot ..." - Hebbel: Sommerbild
"Ich suche die blaue Blume, / Ich suche und finde sie nie ..." - Eichendorff: Die blaue Blume
"Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, / Daneben webt ein Jünglingsleben aus ..." - Keller: Rosenwacht
"In märzentagen streuten wir die samen / Wann unser herz noch einmal heftig litt ..." - George: Blumen
"In Vaters Garten heimlich steht / Ein Blümchen traurig und bleich ..." - Heine: Die weisse Blume
"Junge Blüthen, junge Herzen / Sinnend steh ich hier und schaue ..." - Seidel: Junge Blüthen, junge Herzen
"Keine Rose ist von vorn / Gänzlich ohne Dorn ...." - Schwitters: Keine Rose
"Kleine Blumen wie aus Glas / seh ich gar zu gerne, / durch das dunkel-grüne Gras / kucken sie wie Sterne ..." - Holz: Er klagt,dass der Frühling so kurz blüht
"Krause, krause Muhme, / alte Butterblume ..." - Dehmel: Pustemuhme
"Laß stehn die Blume! / Geh nicht ins Korn! ..." - Kopisch: Die Roggenmuhme
"Liebliche Blume, / Bist du so früh schon / Wiedergekommen? ..." - Lenau: Primula veris
"Meine Liebste ist mit Lächeln / Durch die Dornen hingegangen ..." - Dauthendey: Meine Liebste ist mit Lächeln
"Mit nackten Füßchen am Wegesrand, / die Augen still ins Weite gewand ..." - Kurz: Wegwarte
"Mit roten Feldmohnblüten / Hatt' ich dein Haar geschmückt ..." - Löns: Mohnblumen
"Oh, wer um alle Rosen wüsste, / die rings in stillen Gärten stehn ..." - Morgenstern: Von den heimlichen Rosen
"'s war doch wie ein leises Singen / In dem Garten heute Nacht, / Wie wenn laue Lüfte gingen ..." - Eichendorff: Schneeglöckchen
"Sah ein Knab' ein Röslein stehn, / Röslein auf der Heiden ..." - Goethe: Heidenröslein
"Schneeglöckchen, ei, bist du schon da? / Ist denn der Frühling schon so nah? ..." - Hofmannsthal: Schneeglöckchen
"Schneeglöckchen tut läuten! / Was hat das zu bedeuten? ..." - Reinick: Frühlingsglocken
"Sie blicken durch den Regen hell mich an ..." - Meerbaum-Eisinger: Den gelben Astern ein Lied
"Sie ging, den Weg zu kürzen, übers Feld. / Es war gemäht. Die Ähren eingefahren ..." - Klabund: Die letzte Kornblume
"Sie glüht. Und ihre Haare kriechen groß / Auf blutrot dumpfen Sammet ..." - Kolmar: Die Rose in der Nacht
"Sie war ein Blümlein hübsch und fein, / Hell aufgeblüht im Sonnenschein ..." - Busch: Sie war ein Blümlein
"Sieh, wie sie leuchtet, / Wie sie üppig steht, / Die Rose ..." - Lingen: Sommer
"So wie das letzte Grün in Farbentiegeln / sind diese Blätter, trocken, stumpf und rauh ..." - Rilke: Blaue Hortensie
"Steht ein Rosenstrauch in deinem Garten / und er ist noch gar nicht grün ..." - Eisinger: Der Sturm
"Ueber der Kirchthür sitzen / Zwei steinerne Engelein ..." - Seidel: Die Blume über der Kirchthür
"Veilchen - in den lauen Lüften / Macht ihr mir das Herz so weit ..." - Seidel: Veilchen
"Verhaucht sein stärkstes Düften / Hat rings der bunte Flor ..." - Saar: Pfingstrose
"Verwelkte Blume, Menschenkind / man senkt gelind / Dich in die Erd' hinunter ..." - Rückert: Verwelkte Blume ...
"Von Berg zum Thal das Waldhorn klang, / Im blühenden Thal das Mägdlein sang ..." - Seidel: Die Rose im Thal
"Vorüber ist die Rosenzeit, / Und Lilien stehn im Feld ..." - Geibel: Vorüber ist die Rosenzeit ...
"Was steht denn auf den hundert Blättern / Der Rose all ...?" - Rückert: Zauberring (Östliche Rosen)
"Weisse Rose, weisse Rose - / Träumerisch / Neigst du das Haupt ..." - Seidel: Weisse Rose
"Wenn die wilden Rosen blühn / An des Feldes Rand ..." - Seidel: Rosenzeit
"Wenn im Sommer der rote Mohn ..." - Bierbaum: Roter Mohn
"Wenn über Wege tiefbeschneit / der Schlitten lustig rennt ..." - Lingg: Die weiße Weihnachtsrose
"Wer nahm das Rosa an? / Wer wusste auch, dass es sich sammelte in diesen Dolden ...?" - Rilke: Rosa Hortensie
"Wie auf dem Felde die Weizenhalmen, / So wachsen und wogen im Menschengeist / Die Gedanken ..." - Heine: Epilog
"Wie dort, gewiegt von Westen, / Des Mohnes Blüte glänzt ...!" - Uhland: Der Mohn
"Wie hat Natur die Erde reich gemacht, / Besponnen sie mit Blumen und mit Grün ..." - Seidel: AN JOHANNES TROJAN
"Willkommen liebe Sommerzeit, / Willkommen schöner Mai, / Der Blumen auf den Anger streut ..." - Hölty: Mailied
"Wir gingen in helle Kornfelder hinein. / Dort wucherte Mohn rotfleckig am Rain ..." - Dauthendey: Dort wucherte Mohn
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Zitate aus Gedichten in dieser Sammlung
"... aus allen Ecken sprießen / die Blumen rot und blau ..." - Neidhardt von Reuenthal / Karl Ströse: Nun will der Lenz uns grüßen
"... Daß du die Rose hast, das merkst du erst am Dorn." - Rückert: Wenn es dir übel geht ...
"... der Sommer kam. / Er bringt aufs neue wieder / Den vielbeliebten Wunderkram / Der Blumen und der Lieder ..." - Busch: Immer wieder
"... Die Blumen gehn um ihn in Scharen, / Und die Rose an seiner Hand ..." - Rückert: Frühling Liebster
"... Die Leidenschaft flieht! / Die Liebe muß bleiben, / Die Blume verblüht, / Die Frucht muß treiben ..." - Schiller: Das Lied von der Glocke
"... Doch nahte sich ein liebend Paar, / Dem reichte sie der Gaben beste, / Der Blumen allerschönste dar ..." - Schiller: Das Mädchen aus der Fremde
"Du bist wie eine Blume, / So hold und schön und rein ..." - Heine: Heimkehr XLVII (Buch der Lieder)
"... O deine süßen Augen / Sind meine Lieblingsblumen ..." - Lasker-Schüler: Abschied
"... Und wer nur eine Blume pflückt zum Scherz / Und sie dann von sich schleudert sorgenlos ..." - Jean Paul: Im Frühling
"... Veilchen träumen schon, / Wollen balde kommen ..." - Mörike: Er ist's - Frühling läßt sein blaues Band
"Wenn die Blumen aus dem Grase dringen ...:" - Walter von der Vogelweide / Zoozmann: Frau und Frühling
... Wo die Blumen sprießen. / Wenn du eine Rose schaust, / Sag, ich laß sie grüßen." - Heine: Leise zieht durch mein Gemüt ... - Frühlingsbotschaft
"... Zwar noch blüht die letzte Rose, / Doch die bleiche Herbstzeitlose / Schimmert schon im Wiesengrün ..." - Seidel: Sonniger Herbsttag
Ergänzungsvorschläge sind herzlich willkommen!
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