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Vogelgedichte
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mehr als 90 Gedichte, die v. Vögeln handeln
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Anonym / Unbekannter Verfasser
Das gekränkte Spätzchen - "Dass ich mit Betteln mein Leben friste ..."
Schwalbenlied (Kinderreim) - "Schwalben, liebe Schwalben, / kommt ihr lieben Gäste? ..."
Arndt, Ernst Moritz
Lerchengesang - "Hast du noch einen Ton, du altes Herz, / So spann' ihn auf, und laß es klingen ..."
Baumbach, Rudolf
Die Wandervögel streichen - "Der Schnee zerrann, es schmolz das Eis, / Die blauen Glocken läuten ..."
Blaich / Dr. Owlglass
Dichter und Amsel - "Im März, April, ja noch im Mai ..."
Busch, Wilhelm
Fink und Frosch - "Im Apfelbaume pfeift der Fink ..."
Spatz und Schwalben - "Es grünte allenthalben. / Der Frühling wurde wach ..."
Dauthendey, Max
Abends die Schwalben - "Des Abends die Schwalben am Himmel hinschießen, / Sie müssen zur Nachtzeit den Mond aufschließen ..."
Die Amseln haben Sonne getrunken - "Die Amseln haben Sonne getrunken, / aus allen Gärten strahlen die Lieder ..."
Eichendorff, Joseph Freiherr von
Morgendämmerung - "Es ist ein still Erwarten in den Bäumen, / Die Nachtigallen in den Büschen schlagen ..."
Eichrodt, Ludwig
Schwäbische Nachtigall - "Eine Amsel im Gebüsch, / Und ein Liebchen rot und frisch ..."
Endrikat, Fred
Schwan auf der Alster - "Am Alsterfährhaus zieht ein Schwan / mit stolzer Grazie seine Bahn ..."
Fontane, Theodor
Der Kranich - "Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt ..."
Gellert, Christian Fürchtegott
Der Fuchs und die Elster - "Zur Elster sprach der Fuchs: O! wenn ich fragen mag ..."
Der Kuckuck - "Der Kuckuck sprach mit einem Star, / Der aus der Stadt geflohen war ..."
George, Stefan
Meine weissen ara haben ... - "Meine weissen ara haben / Safrangelbe kronen ..."
Goethe, Johann Wolfgang von
Ländlich - "Die Nachtigall, sie war entfernt, / Der Frühling lockt sie wieder ..."
Greif, Martin
Sommerstille - "Früh und spättags manche Weile / Singt die Dommel noch im Ried ..."
Winterlied einer Meise - "Wo auf winterlicher Flur / Noch kein Hälmchen zu erschauen ..."
Grillparzer, Franz
Wenn der Vogel singen will - "Wenn der Vogel singen will, / Sucht er einen Ast ..."
Grimmelshausen, Hans Jacob Christoffel von
Abendlied - "Komm Trost der Nacht, o Nachtigall! / Laß deine Stimm mit Freudenschall ..."
Gumppenberg, Hanns Freiherr von
Finkenfütterung - "Ihr lieben Finken, frisch herzu, / Und sättigt euch zum Platzen ..."
Hebbel, Friedrich
Meisenglück - "Aus dem gold'nen Morgen-Qualm / Sich herniederschwingend ..."
Heine, Heinrich
Die blauen Frühlingsaugen - "Die blauen Frühlingsaugen / schaun aus dem Gras hervor ..."
Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich
Auf unsrer Wiese gehet was - "Auf unsrer Wiese gehet was, / Watet durch die Sümpfe ..."
Das Lied der Vögel - "Wir Vögel haben's wahrlich gut, / wir fliegen, hüpfen, singen ..."
Der Reiher - "Wenn spazieren geht der Reiher, / Denkt er über manches nach ..."
Die Stare - "Vater sprach: in jedem Baum / Hängt mir eine Meste ...!"
Frühlings Ankunft - "Alle Vögel sind schon da ..."
Frühlingsbotschaft - "Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: ..."
Spatz und Katze - "Wo wirst du denn den Winter bleiben? ..."
Unser Storch - "Habt ihr ihn noch nicht vernommen? / Auf dem Dache sitzt er schon ...."
Wie der Zaunschlüpfer König ward - "Weithin König Adler sah, / Wie der Frühling fern und nah / Alles hatte schön geschmückt / Und erfreuet und beglückt ...."
Vögleins Dank - "Es sitzt ein Vogel in dem Ried, / Der singt ein traurig, traurig Lied ..."
Hofmannsthal, Hugo von
Der Nachtigall Antwort - "Nachtigall, wie sangst du so schön ..."
Holz, Arno
Erste Lerche - "Zwischen / Gräben und grauen Hecken ..."
Kolmar, Gertrud
Krähen - "Ich will den Tag verbringen in den Feldern, / Will lächerlich wie jene Scheuche stehn ..."
Lenau, Nikolaus
Der Kranich - "Stoppelfeld, die Wälder leer. / Und es irrt der Wind verlassen ..."
Herbstlied - "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luft ..."
Liebesfeier - "An ihren bunten Liedern klettert / Die Lerche selig in die Luft ..."
Leuthold, Heinrich
In der Maienfrühe - "Lang seufzt ich vergebens, / es war mir im Drang ..."
Liliencron, Detlev von
Märztag - "Wolkenschatten fliehen über Felder, / Blau umdunstet stehen ferne Wälder ...."
Schöne Junitage - "Mitternacht, die Gärten lauschen, / Flüsterwort und Liebeskuss ..."
Lingg, Hermann von
Kolibri - "Alles wird dir gern verziehen, / Schöner Vogel, selbst dein Neid ..."
Rotkehlchen - "Schwalben waren schon lang / Fort und auf der Reise ..."
Löns, Hermann
Frühling - "Hoch oben von dem Eichenast / Eine bunte Meise läutet ..."
Meyer, Conrad Ferdinand
Möwenflug - "Möwen sah um einen Felsen kreisen ..."
Morgenstern, Christian
Der Specht - "Wie ward Dir Specht, so große Kraft! / Von Deinem Klopfen tönt der ganze Schaft ..."
Die drei Spatzen - "In einem leeren Haselstrauch ..."
Die Elster - "Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt ..."
Entwurf zu einem Trauerspiele - "Ein Fluß, namens Elster ..."
Krähen bei Sonnenaufgang - "Noch flieht der Blick des jungen Tags / der Berge nebelgraue Gipfel ..."
Möwenlied - "Die Möwen sehen alle aus, / als ob sie Emma hießen ..."
Schwalben - "Schwalben, durch den Abend treibend, / leise rufend, hin und wieder ..."
Müller, Wilhelm
Die Krähe - "Eine Krähe war mit mir / Aus der Stadt gezogen ..."
Poschinger, Heriberta von
Das Nest - "Ein Weissdorn steht am Bachesrand / Mit vielen tausend Blüten ..."
Rilke, Rainer Maria
Der Schwan - "Diese Mühsal, durch noch Ungetanes / schwer und wie gebunden hinzugehn ..."
Die Flamingos - "In Spiegelbildern wie von Fragonard / ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte ..."
Ringelnatz, Joachim
Das Samenkorn - "Ein Samenkorn lag auf dem Rücken, / die Amsel wollte es zerpicken ...."
Die Krähe - "Die Krähe lacht. Die Krähe weiß, / Was hinter Vogelscheuchen steckt ..."
Ritter, Anna
Ich sah einen Adler ... - "Ich sah einen Adler sich wiegen / Hoch oben im leuchtenden Blau ..."
Rückert, Friedrich
Zauberring - "Was steht denn auf den hundert Blättern / Der Rose all? / Was sagt denn tausendfaches Schmettern / Der Nachtigall ...?"
Schmidt, Friedrich Wilhelm August
Bitte an die Hausschwalben - "Schon strahlet durch die Lindenäste / Der Morgen rot und sommerlich ..."
Schmidt-Cabanis, Richard
Winterliche Spatzen-Bitte - "Insbesonders, hochverehrter Mensch, / du siehst, die Zeit ist wetterwend'sch ..."
Seidel, Heinrich
Bei Goldhähnchens - "Bei Goldhähnchens war ich jüngst zu Gast! ..."
Das Huhn und der Karpfen - "Auf einer Meierei / Da war einmal ein braves Huhn ..."
Das Rothkehlchen - "Friedlich sank der Abendschein ..."
Der Buchfink - "In den grünen Buchenhallen / Wandre ich vergnügt und froh ..."
Der entflogene Papagei - "Schön ist wohl die Freiheit, liebes Papchen. / Herrlich sich im Sonnenschein zu wiegen ..."
Der Gimpel - "Behaglich sitzt in seinem kleinen Bauer ..."
Der Nachtigallenwinkel - "Im fernsten Winkel jenes schönen Parks ..."
Der Pirol - "Wallend geht das Aehrenfeld ..."
Der Rothschwanz - "Des Morgens in aller Frühe ..."
Der schöne Tag - "War wohl je so schön ein Tag, / Und so hold wohl eine Stunde / Als bei'm Nachtigallenschlag ..."
Der Storch - "Der Storch kommt aus Egypterland ..."
Der Zeisig - "War einmal ein winz'ges Ding, / So ein kleines Zitscherling ..."
Die Amsel - "Wie tönt an Frühlingstagen / So schwermuthsreich und hold ..."
Die Bachstelze - "Die kleine flinke Müllerin, / Zum Bache ging sie morgens hin ..."
Die Drossel - "Wenn in den Wipfeln Drosseln schlagen ..."
Die Gans - "Lasst mich heut den Ruhm vermelden / Der geliebten edlen Gans ..."
Die Grasmücke - "Jüngst mit ihr in holdem Bangen / Bin ich dort im Thal gegangen ..."
Die Lerche - "Aus dem Reich der niedren Dinge / Der gemeinen Nützlichkeit / Hebt die Lerche ihre Schwinge ..."
Die Meise - "Kopfüber, kopfunter, zweigab und zweigauf! / Ein lustiges kleines Ding ...,"
Die Nachtigall - "So lieblich singt die Nachtigall / Ach nur so kurze Zeit ..."
Die Schwalbe - "Liebliche Schwalbe! / Gern, wenn am Fenster / Ich lausche ..."
Die Schwalben - "Hold Erinnern schwebt mir vor, / Wie um Fensterbogen ..."
Die Sperlinge - "O welch' ein Geschnatter, was ist denn los? ..."
Frühkonzert im Mai - "Die Lerche steigt am Morgen ..."
Leichter Sinn - "Die Blumen wiegen und nicken / Im schlafenden Garten all ..."
Symphoniekonzert im Freien - 1. Die Nachtigall - "Zwar Unsinn ist es! Streichmusik im Freien ..."
Wandervögel - "Wandervögel durch die Lüfte / Gleiten hin im Abendglühn ..."
Winter - "Baumläuferchen, das feine, / Mit seinem Stimmchen hell ..."
Wie schön ist doch das Fliegen. - "Die Schmetterlinge fliegen - / Um bunte Blumen schweben ..."
Wo wohnt das Glück? - "Sagt mir doch, ihr flinken Schwalben ..."
Stolberg, Friedrich Leopold Graf zu
Das Schwalbenpaar - "Ein Schwalbenpaar führte der Lenz mir herbei, / Sie bauten ihr Nest mir über die Tür ..."
Storm, Theodor
Am Fenster lehn ich - "Am Fenster lehn ich, müd verwacht. / Da ruft es so weithin durch die Nacht ..."
April - "Das ist die Drossel, die da schlägt, / Der Frühling, der mein Herz bewegt ..."
Käuzlein - "Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum / Und heult und heult ..."
Sturm, Julius
Die Schwalben - "Die Schwalben halten zwitschernd / hoch auf dem Turme Rat ..."
Zwei Gänse - "Zur weißen Gans sprach einst vertraulich eine graue ..."
Trakl, Georg
Winterdämmerung - "Schwarze Himmel von Metall. / Kreuz in roten Stürmen wehen ..."
Trojan, Johannes
Das Lerchenlied - "Der Tag bringt seine Sorgen, / mich lässt es unbeschwert, / das macht, ich hab am Morgen / die Lerchen singen gehört ..."
Wackernagel, Wilhelm
Der Zeisig - "Was hilft sein frohes Lied dem Zeisig? / Zuletzt ergreift ihn doch das Weh ..."
Werfel, Franz
Der große Kauz - "Was ruft er mir zu / Der schwebende Kauz ..."
Zollinger, Albin
Möven - "Vögel aus Schnee / Über dem eisdunklen Wasser / Sehn sich im See ..."
Wo aber fliegen die Abendvögel hin - "Die Tauben schlummern im Hause: / Wo aber fliegen die Abendvögel hin ...?"
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Abendlied (Grimmelshausen): "Komm Trost der Nacht, o Nachtigall! / Laß deine Stimm mit Freudenschall ..."
Abends die Schwalben (Dauthendey): "Des Abends die Schwalben am Himmel hinschießen, / Sie müssen zur Nachtzeit den Mond aufschließen ..."
Am Fenster lehn ich (Storm): "Am Fenster lehn ich, müd verwacht. / Da ruft es so weithin durch die Nacht ..."
April (Storm): "Das ist die Drossel, die da schlägt, / Der Frühling, der mein Herz bewegt ..."
Auf unsrer Wiese gehet was (Hoffmann von Fallersleben): "Auf unsrer Wiese gehet was, / Watet durch die Sümpfe ..."
Bei Goldhähnchens (Seidel): "Bei Goldhähnchens war ich jüngst zu Gast! ..."
Bitte an die Hausschwalben (Schmidt): "Schon strahlet durch die Lindenäste / Der Morgen rot und sommerlich ..."
Das gekränkte Spätzchen (Verfasser): "Dass ich mit Betteln mein Leben friste ..."
Das Huhn und der Karpfen (Seidel): "Auf einer Meierei / Da war einmal ein braves Huhn ..."
Das Lerchenlied (Trojan): "Der Tag bringt seine Sorgen, / mich lässt es unbeschwert, / das macht, ich hab am Morgen / die Lerchen singen gehört ..."
Das Lied der Vögel (Fallersleben): "Wir Vögel haben's wahrlich gut, / wir fliegen, hüpfen, singen ..."
Das Nest (Poschinger): "Ein Weissdorn steht am Bachesrand / Mit vielen tausend Blüten ..."
Das Rothkehlchen (Seidel): "Friedlich sank der Abendschein ..."
Das Samenkorn (Ringelnatz): "Ein Samenkorn lag auf dem Rücken, / die Amsel wollte es zerpicken ...."
Das Schwalbenpaar (Stolberg): "Ein Schwalbenpaar führte der Lenz mir herbei, / Sie bauten ihr Nest mir über die Tür ..."
Der Buchfink (Seidel): "In den grünen Buchenhallen / Wandre ich vergnügt und froh ..."
Der entflogene Papagei (Seidel): "Schön ist wohl die Freiheit, liebes Papchen. / Herrlich sich im Sonnenschein zu wiegen ..."
Der Fuchs und die Elster (Gellert): "Zur Elster sprach der Fuchs: O! wenn ich fragen mag ..."
Der Gimpel (Seidel): "Behaglich sitzt in seinem kleinen Bauer ..."
Der Kranich (Fontane): "Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt ..."
Der Kranich (Lenau): "Stoppelfeld, die Wälder leer. / Und es irrt der Wind verlassen ..."
Der Kuckuck (Gellert): "Der Kuckuck sprach mit einem Star, / Der aus der Stadt geflohen war ..."
Der Nachtigallenwinkel (Seidel): "Im fernsten Winkel jenes schönen Parks ..."
Der Nachtigall Antwort (Hofmannsthal): "Nachtigall, wie sangst du so schön ..."
Der Pirol (Seidel): "Wallend geht das Aehrenfeld ..."
Der Rothschwanz (Seidel): "Des Morgens in aller Frühe ..."
Der Schwan (Rilke): "Diese Mühsal, durch noch Ungetanes / schwer und wie gebunden hinzugehn ..."
Der Specht (Morgenstern): "Wie ward Dir Specht, so große Kraft! / Von Deinem Klopfen tönt der ganze Schaft ..."
Der Storch (Seidel): "Der Storch kommt aus Egypterland ..."
Der Zeisig (Seidel): "War einmal ein winz'ges Ding, / So ein kleines Zitscherling ..."
Der Zeisig (Wackernagel): "Was hilft sein frohes Lied dem Zeisig? / Zuletzt ergreift ihn doch das Weh ..."
Dichter und Amsel (Blaich / Dr. Owlglass): "Im März, April, ja noch im Mai ..."
Die Amsel (Seidel): "Wie tönt an Frühlingstagen / So schwermuthsreich und hold ..."
Die Amseln haben Sonne getrunken (Dauthendey): "Die Amseln haben Sonne getrunken, / aus allen Gärten strahlen die Lieder ..."
Die Bachstelze (Seidel): "Die kleine flinke Müllerin, / Zum Bache ging sie morgens hin ..."
Die blauen Frühlingsaugen (Heine): "Die blauen Frühlingsaugen / schaun aus dem Gras hervor ..."
Die drei Spatzen (Morgenstern): "In einem leeren Haselstrauch ..."
Die Drossel (Seidel): "Wenn in den Wipfeln Drosseln schlagen ..."
Die Elster (Morgenstern): "Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt ..."
Die Flamingos (Rilke): "In Spiegelbildern wie von Fragonard / ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte ..."
Die Gans (Seidel): "Lasst mich heut den Ruhm vermelden / Der geliebten edlen Gans ..."
Die Grasmücke (Seidel): "Jüngst mit ihr in holdem Bangen / Bin ich dort im Thal gegangen ..."
Die Krähe (Müller): "Eine Krähe war mit mir / Aus der Stadt gezogen ..."
Die Krähe (Ringelnatz): "Die Krähe lacht. Die Krähe weiß, / Was hinter Vogelscheuchen steckt ..."
Die Lerche (Seidel): "Aus dem Reich der niedren Dinge / Der gemeinen Nützlichkeit / Hebt die Lerche ihre Schwinge ..."
Die Meise (Seidel): "Kopfüber, kopfunter, zweigab und zweigauf! / Ein lustiges kleines Ding ...,"
Die Nachtigall (Seidel): "So lieblich singt die Nachtigall / Ach nur so kurze Zeit ..."
Die Schwalbe (Seidel): "Liebliche Schwalbe! / Gern, wenn am Fenster / Ich lausche ..."
Die Schwalben (Seidel): "Hold Erinnern schwebt mir vor, / Wie um Fensterbogen ..."
Die Schwalben (Sturm): "Die Schwalben halten zwitschernd / hoch auf dem Turme Rat ..."
Die Sperlinge (Seidel): "O welch' ein Geschnatter, was ist denn los? ..."
Die Stare (Fallersleben): "Vater sprach: in jedem Baum / Hängt mir eine Meste ...!"
Die Wandervögel streichen (Baumbach): "Der Schnee zerrann, es schmolz das Eis, / Die blauen Glocken läuten ..."
Der große Kauz (Werfel): "Was ruft er mir zu / Der schwebende Kauz ..."
Der Reiher (Fallersleben): "Wenn spazieren geht der Reiher, / Denkt er über manches nach ..."
Entwurf zu einem Trauerspiele (Morgenstern): "Ein Fluß, namens Elster ..."
Erste Lerche (Holz): "Zwischen / Gräben und grauen Hecken ..."
Fink und Frosch (Busch): "Im Apfelbaume pfeift der Fink ..."
Finkenfütterung (Gumppenberg): "Ihr lieben Finken, frisch herzu, / Und sättigt euch zum Platzen ..."
Frühkonzert im Mai (Seidel): "Die Lerche steigt am Morgen ..."
Frühling (Löns): "Hoch oben von dem Eichenast / Eine bunte Meise läutet ..."
Frühlings Ankunft (Hoffmann von Fallersleben): "Alle Vögel sind schon da ..."
Frühlingsbotschaft (Hoffmann von Fallersleben): "Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: ..."
Herbstlied (Lenau): "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luft ..."
Ich sah einen Adler ... (Ritter): "Ich sah einen Adler sich wiegen / Hoch oben im leuchtenden Blau ..."
In der Maienfrühe (Leuthold): "Lang seufzt ich vergebens, / es war mir im Drang ..."
Käuzlein (Storm): "Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum / Und heult und heult ..."
Kolibri (Lingg): "Alles wird dir gern verziehen, / Schöner Vogel, selbst dein Neid ..."
Krähen (Kolmar): "Ich will den Tag verbringen in den Feldern, / Will lächerlich wie jene Scheuche stehn ..."
Krähen bei Sonnenaufgang (Morgenstern): "Noch flieht der Blick des jungen Tags / der Berge nebelgraue Gipfel ..."
Ländlich (Goethe): "Die Nachtigall, sie war entfernt, / Der Frühling lockt sie wieder ..."
Leichter Sinn (Seidel): "Die Blumen wiegen und nicken / Im schlafenden Garten all ..."
Lerchengesang (Arndt): "Hast du noch einen Ton, du altes Herz, / So spann' ihn auf, und laß es klingen ..."
Liebesfeier (Lenau): "An ihren bunten Liedern klettert / Die Lerche selig in die Luft ..."
Märztag (Liliencron): "Wolkenschatten fliehen über Felder, / Blau umdunstet stehen ferne Wälder ...."
Meine weissen ara haben ... (George): "Meine weissen ara haben / Safrangelbe kronen ..."
Meisenglück (Hebbel): "Aus dem gold'nen Morgen-Qualm / Sich herniederschwingend ..."
Morgendämmerung (Eichendorff): "Es ist ein still Erwarten in den Bäumen, / Die Nachtigallen in den Büschen schlagen ..."
Möven (Zollinger): "Vögel aus Schnee / Über dem eisdunklen Wasser / Sehn sich im See ..."
Möwenflug (Meyer): "Möwen sah um einen Felsen kreisen ..."
Möwenlied (Morgenstern): "Die Möwen sehen alle aus, / als ob sie Emma hießen ..."
Rotkehlchen (Lingg): "Schwalben waren schon lang / Fort und auf der Reise ..."
Schöne Junitage (Liliencron): "Mitternacht, die Gärten lauschen, / Flüsterwort und Liebeskuss ..."
Schwäbische Nachtigall (Eichrodt): "Eine Amsel im Gebüsch, / Und ein Liebchen rot und frisch ..."
Schwalben (Morgenstern): "Schwalben, durch den Abend treibend, / leise rufend, hin und wieder ..."
Schwalbenlied (Kinderreim) (Anonym): "Schwalben, liebe Schwalben, / kommt ihr lieben Gäste? ..."
Schwan auf der Alster (Endrikat): "Am Alsterfährhaus zieht ein Schwan / mit stolzer Grazie seine Bahn ..."
Sommerstille (Greif): "Früh und spättags manche Weile / Singt die Dommel noch im Ried ..."
Spatz und Katze (Hoffmann von Fallersleben): "Wo wirst du denn den Winter bleiben? ..."
Spatz und Schwalben (Busch): "Es grünte allenthalben. / Der Frühling wurde wach ..."
Symphoniekonzert im Freien - 1. Die Nachtigall (Seidel): "Zwar Unsinn ist es! Streichmusik im Freien ..."
Unser Storch (Fallersleben): "Habt ihr ihn noch nicht vernommen? / Auf dem Dache sitzt er schon ...."
Vögleins Dank (Hoffmann von Fallersleben): "Es sitzt ein Vogel in dem Ried, / Der singt ein traurig, traurig Lied ..."
Wandervögel (Seidel): "Wandervögel durch die Lüfte / Gleiten hin im Abendglühn ..."
Wenn der Vogel singen will (Grillparzer): "Wenn der Vogel singen will, / Sucht er einen Ast ..."
Wie der Zaunschlüpfer König ward (Hoffmann von Fallersleben): "Weithin König Adler sah, / Wie der Frühling fern und nah / Alles hatte schön geschmückt / Und erfreuet und beglückt ...."
Wie schön ist doch das Fliegen. (Seidel): "Die Schmetterlinge fliegen - / Um bunte Blumen schweben ..."
Winter (Seidel): "Baumläuferchen, das feine, / Mit seinem Stimmchen hell ..."
Winterdämmerung (Trakl): "Schwarze Himmel von Metall. / Kreuz in roten Stürmen wehen ..."
Winterliche Spatzen-Bitte (Schmidt-Cabanis): "Insbesonders, hochverehrter Mensch, / du siehst, die Zeit ist wetterwend'sch ..."
Winterlied einer Meise (Greif): "Wo auf winterlicher Flur / Noch kein Hälmchen zu erschauen ..."
Wo aber fliegen die Abendvögel hin (Zollinger): "Die Tauben schlummern im Hause: / Wo aber fliegen die Abendvögel hin ...?"
Wo wohnt das Glück? (Seidel): "Sagt mir doch, ihr flinken Schwalben ..."
Zauberring (Rückert): "Was steht denn auf den hundert Blättern / Der Rose all? / Was sagt denn tausendfaches Schmettern / Der Nachtigall ...?"
Zwei Gänse (Sturm): "Zur weißen Gans sprach einst vertraulich eine graue ..."
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"Alle Vögel sind schon da ..." - Hoffmann von Fallersleben: Frühlings Ankunft
"Alles wird dir gern verziehen, / Schöner Vogel, selbst dein Neid ..." - Lingg: Kolibri
"Am Alsterfährhaus zieht ein Schwan / mit stolzer Grazie seine Bahn ..." - Endrikat: Schwan auf der Alster
"Am Fenster lehn ich, müd verwacht. / Da ruft es so weithin durch die Nacht ..." - Storm: Am Fenster lehn ich
"An ihren bunten Liedern klettert / Die Lerche selig in die Luft ..." - Lenau: Liebesfeier
"Auf einer Meierei / Da war einmal ein braves Huhn ..." - Seidel: Das Huhn und der Karpfen
"Auf unsrer Wiese gehet was, / Watet durch die Sümpfe ..." - Hoffmann von Fallersleben: Auf unsrer Wiese gehet was
"Aus dem gold'nen Morgen-Qualm / Sich herniederschwingend ..." - Hebbel: Meisenglück
"Aus dem Reich der niedren Dinge / Der gemeinen Nützlichkeit / Hebt die Lerche ihre Schwinge ..." - Seidel: Die Lerche
"Baumläuferchen, das feine, / Mit seinem Stimmchen hell ..." - Seidel: Winter
"Behaglich sitzt in seinem kleinen Bauer ..." - Seidel: Der Gimpel
"Bei Goldhähnchens war ich jüngst zu Gast! ..." - Seidel: Bei Goldhähnchens
"Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum / Und heult und heult ..." - Storm: Käuzlein
"Das ist die Drossel, die da schlägt, / Der Frühling, der mein Herz bewegt ..." - Storm: April
"Dass ich mit Betteln mein Leben friste ..." - Das gekränkte Verfasser: Spätzchen
"Der Kuckuck sprach mit einem Star, / Der aus der Stadt geflohen war ..." - Gellert: Der Kuckuck
"Der Schnee zerrann, es schmolz das Eis, / Die blauen Glocken läuten ..." - Baumbach: Die Wandervögel streichen
Der schöne Tag (Seidel): "War wohl je so schön ein Tag, / Und so hold wohl eine Stunde / Als bei'm Nachtigallenschlag ..."
"Der Storch kommt aus Egypterland ..." - Seidel: Der Storch
"Der Tag bringt seine Sorgen, / mich lässt es unbeschwert, / das macht, ich hab am Morgen / die Lerchen singen gehört ..." - Trojan: Das Lerchenlied
"Des Abends die Schwalben am Himmel hinschießen, / Sie müssen zur Nachtzeit den Mond aufschließen ..." - Dauthendey: Abends die Schwalben
"Des Morgens in aller Frühe ..." - Seidel: Der Rothschwanz
"Die Amseln haben Sonne getrunken, / aus allen Gärten strahlen die Lieder ..." - Dauthendey: Die Amseln haben Sonne getrunken
"Die blauen Frühlingsaugen / schaun aus dem Gras hervor ..." - Heine: Die blauen Frühlingsaugen
"Die Blumen wiegen und nicken / Im schlafenden Garten all ..." - Seidel: Leichter Sinn
"Die kleine flinke Müllerin, / Zum Bache ging sie morgens hin ..." - Seidel: Die Bachstelze
"Die Krähe lacht. Die Krähe weiß, / Was hinter Vogelscheuchen steckt ..." - Ringelnatz: Die Krähe
"Die Lerche steigt am Morgen ..." - Seidel: Frühkonzert im Mai
"Die Möwen sehen alle aus, / als ob sie Emma hießen ..." - Morgenstern: Möwenlied
"Die Nachtigall, sie war entfernt, / Der Frühling lockt sie wieder ..." - Goethe: Ländlich
"Die Schmetterlinge fliegen - / Um bunte Blumen schweben ..." - Seidel: Wie schön ist doch das Fliegen.
"Die Schwalben halten zwitschernd / hoch auf dem Turme Rat ..." - Sturm: Die Schwalben
"Die Tauben schlummern im Hause: / Wo aber fliegen die Abendvögel hin ...?" - Zollinger: Wo aber fliegen die Abendvögel hin
"Diese Mühsal, durch noch Ungetanes / schwer und wie gebunden hinzugehn ..." - Rilke: Der Schwan
"Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt ..." - Morgenstern: Die Elster
"Ein Fluß, namens Elster ..." - Morgenstern: Entwurf zu einem Trauerspiele
"Ein Samenkorn lag auf dem Rücken, / die Amsel wollte es zerpicken ...." - Ringelnatz: Das Samenkorn
"Ein Schwalbenpaar führte der Lenz mir herbei, / Sie bauten ihr Nest mir über die Tür ..." - Stolberg: Das Schwalbenpaar
"Ein Weissdorn steht am Bachesrand / Mit vielen tausend Blüten ..." - Poschinger: Das Nest
"Eine Amsel im Gebüsch, / Und ein Liebchen rot und frisch ..." - Eichrodt: Schwäbische Nachtigall
"Eine Krähe war mit mir / Aus der Stadt gezogen ..." - Müller: Die Krähe
"Es grünte allenthalben. / Der Frühling wurde wach ..." - Busch: Spatz und Schwalben
"Es ist ein still Erwarten in den Bäumen, / Die Nachtigallen in den Büschen schlagen ..." - Eichendorff: Morgendämmerung
"Es sitzt ein Vogel in dem Ried, / Der singt ein traurig, traurig Lied ..." - Hoffmann von Fallersleben: Vögleins Dank
"Friedlich sank der Abendschein ..." - Seidel: Das Rothkehlchen
"Früh und spättags manche Weile / Singt die Dommel noch im Ried ..." - Greif: Sommerstille
"Habt ihr ihn noch nicht vernommen? / Auf dem Dache sitzt er schon ...." - Fallersleben: Unser Storch
"Hast du noch einen Ton, du altes Herz, / So spann' ihn auf, und laß es klingen ..." - Arndt: Lerchengesang
"Hoch oben von dem Eichenast / Eine bunte Meise läutet ..." - Löns: Frühling
"Hold Erinnern schwebt mir vor, / Wie um Fensterbogen ..." - Seidel: Die Schwalben
"Ich sah einen Adler sich wiegen / Hoch oben im leuchtenden Blau ..." - Ritter: Ich sah einen Adler ...
"Ich will den Tag verbringen in den Feldern, / Will lächerlich wie jene Scheuche stehn ..." - Kolmar: Krähen
"Ihr lieben Finken, frisch herzu, / Und sättigt euch zum Platzen ..." - Gumppenberg: Finkenfütterung
"Im Apfelbaume pfeift der Fink ..." - Busch: Fink und Frosch
"Im fernsten Winkel jenes schönen Parks ..." - Seidel: Der Nachtigallenwinkel
"Im März, April, ja noch im Mai ..." - Blaich / Dr. Owlglass: Dichter und Amsel
"In den grünen Buchenhallen / Wandre ich vergnügt und froh ..." - Seidel: Der Buchfink
"In einem leeren Haselstrauch ..." - Morgenstern: Die drei Spatzen
"In Spiegelbildern wie von Fragonard / ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte ..." - Rilke: Die Flamingos
"Insbesonders, hochverehrter Mensch, / du siehst, die Zeit ist wetterwend'sch ..." - Schmidt-Cabanis: Winterliche Spatzen-Bitte
"Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luft ..." - Lenau: Herbstlied
"Jüngst mit ihr in holdem Bangen / Bin ich dort im Thal gegangen ..." - Seidel: Die Grasmücke
"Komm Trost der Nacht, o Nachtigall! / Laß deine Stimm mit Freudenschall ..." - Grimmelshausen: Abendlied
"Kopfüber, kopfunter, zweigab und zweigauf! / Ein lustiges kleines Ding ...," - Seidel: Die Meise
"Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald: ..." - Hoffmann von Fallersleben: Frühlingsbotschaft
"Lang seufzt ich vergebens, / es war mir im Drang ..." - Leuthold: In der Maienfrühe
"Lasst mich heut den Ruhm vermelden / Der geliebten edlen Gans ..." - Seidel: Die Gans
"Liebliche Schwalbe! / Gern, wenn am Fenster / Ich lausche ..." - Seidel: Die Schwalbe
"Meine weissen ara haben / Safrangelbe kronen ..." - George: Meine weissen ara haben ...
"Mitternacht, die Gärten lauschen, / Flüsterwort und Liebeskuss ..." - Liliencron: Schöne Junitage
"Möwen sah um einen Felsen kreisen ..." - Meyer: Möwenflug
"Nachtigall, wie sangst du so schön ..." - Hofmannsthal: Der Nachtigall Antwort
"Noch flieht der Blick des jungen Tags / der Berge nebelgraue Gipfel ..." - Morgenstern: Krähen bei Sonnenaufgang
"O welch' ein Geschnatter, was ist denn los? ..." - Seidel: Die Sperlinge
"Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt ..." - Fontane: Der Kranich
"Sagt mir doch, ihr flinken Schwalben ..." - Seidel: Wo wohnt das Glück?
"Schön ist wohl die Freiheit, liebes Papchen. / Herrlich sich im Sonnenschein zu wiegen ..." - Seidel: Der entflogene Papagei
"Schon strahlet durch die Lindenäste / Der Morgen rot und sommerlich ..." - Schmidt: Bitte an die Hausschwalben
"Schwalben, durch den Abend treibend, / leise rufend, hin und wieder ..." - Morgenstern: Schwalben
"Schwalben, liebe Schwalben, / kommt ihr lieben Gäste? ..." - Anonym: Schwalbenlied (Kinderreim)
"Schwalben waren schon lang / Fort und auf der Reise ..." - Lingg: Rotkehlchen
"Schwarze Himmel von Metall. / Kreuz in roten Stürmen wehen ..." - Trakl: Winterdämmerung
"So lieblich singt die Nachtigall / Ach nur so kurze Zeit ..." - Seidel: Die Nachtigall
"Stoppelfeld, die Wälder leer. / Und es irrt der Wind verlassen ..." - Lenau: Der Kranich
"Vater sprach: in jedem Baum / Hängt mir eine Meste ...!" - Fallersleben: Die Stare
"Vögel aus Schnee / Über dem eisdunklen Wasser / Sehn sich im See ..." - Zollinger: Möven
"Wallend geht das Aehrenfeld ..." - Seidel: Der Pirol
"Wandervögel durch die Lüfte / Gleiten hin im Abendglühn ..." - Seidel: Wandervögel
"War einmal ein winz'ges Ding, / So ein kleines Zitscherling ..." - Seidel: Der Zeisig
"War wohl je so schön ein Tag, / Und so hold wohl eine Stunde / Als bei'm Nachtigallenschlag ..." - Seidel: Der schöne Tag
"Was hilft sein frohes Lied dem Zeisig? / Zuletzt ergreift ihn doch das Weh ..." - Wackernagel: Der Zeisig
"Was ruft er mir zu / Der schwebende Kauz ..." - Werfel: Der große Kauz
"Was steht denn auf den hundert Blättern / Der Rose all? / Was sagt denn tausendfaches Schmettern / Der Nachtigall ...?" - Rückert: Zauberring
"Weithin König Adler sah, / Wie der Frühling fern und nah / Alles hatte schön geschmückt / Und erfreuet und beglückt ...." - Hoffmann von Fallersleben: Wie der Zaunschlüpfer König ward
"Wenn der Vogel singen will, / Sucht er einen Ast ..." - Grillparzer: Wenn der Vogel singen will
"Wenn in den Wipfeln Drosseln schlagen ..." - Seidel: Die Drossel
"Wenn spazieren geht der Reiher, / Denkt er über manches nach ..." - Fallersleben: Der Reiher
"Wie tönt an Frühlingstagen / So schwermuthsreich und hold ..." - Seidel: Die Amsel
"Wie ward Dir Specht, so große Kraft! / Von Deinem Klopfen tönt der ganze Schaft ..." - Morgenstern: Der Specht
"Wir Vögel haben's wahrlich gut, / wir fliegen, hüpfen, singen ..." - Fallersleben: Das Lied der Vögel
"Wo auf winterlicher Flur / Noch kein Hälmchen zu erschauen ..." - Greif: Winterlied einer Meise
"Wo wirst du denn den Winter bleiben? ..." - Hoffmann von Fallersleben: Spatz und Katze
"Wolkenschatten fliehen über Felder, / Blau umdunstet stehen ferne Wälder ...." - Liliencron: Märztag
"Zur Elster sprach der Fuchs: O! wenn ich fragen mag ..." - Gellert: Der Fuchs und die Elster
"Zur weißen Gans sprach einst vertraulich eine graue ..." - Sturm: Zwei Gänse
"Zwar Unsinn ist es! Streichmusik im Freien ..." - Seidel: Symphoniekonzert im Freien - 1. Die Nachtigall
"Zwischen / Gräben und grauen Hecken ..." - Holz: Erste Lerche
Ergänzungsvorschläge sind herzlich willkommen!
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