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deutsche Gedichte / german poems

Trauer- und Todesgedichte

mehr als 50 Gedichte zum Thema Trauer und Tod in dieser Sammlung


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Allmers, Hermann
  • Viel tausend Jahr' - "Viel tausend Jahr hat der Himmel gelacht, / Bevor man hat an dich gedacht ..."
  • Anonym / Unbekannter Verfasser
  • Es ist ein Schnitter, heißt der Tod / Hat Gwalt vom großen Gott ... - "Es ist ein Schnitter, heißt der Tod"
  • Ball, Hugo
  • Totentanz - "So sterben wir, so sterben wir. / Wir sterben alle Tage ..."
  • Braunschweig-Wolfenbüttel, Anton Ulrich Herzog von
  • Sterbelied - "Es ist genug! Mein matter Sinn / Sehnt sich dahin, wo meine Väter schlafen ..."
  • Brentano, Clemens
  • Der Feind - "Einen kenne ich, / Wir lieben ihn nicht, / Einen nenne ich, / Der die Schwerter zerbricht ..."
  • Chamisso, Adelbert von
  • Nun hast du mir den ersten Schmerz getan - "Nun hast du mir den ersten Schmerz getan, / Der aber traf ..."
  • Claudius, Matthias
  • An - als Ihm die - starb - "Der Säemann säet den Samen, / Die Erd empfängt ihn, und über ein kleines / Keimet die Blume herauf ...."
  • Der Tod - "Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer, / Tönt so traurig, wenn er sich bewegt ..."
  • Der Tod und das Mädchen - "Vorüber! Ach, vorüber! / Geh, wilder Knochenmann! ..."
  • Droste zu Hülshoff, Elisabeth von
  • Letzte Worte - "Geliebte, wenn mein Geist geschieden, / So weint mir keine Träne nach ..."
  • Eichendorff, Joseph Freiherr von
  • Auf meines Kindes Tod 1 - "Das Kindlein spielt' draußen im Frühlingsschein ..."
  • Auf meines Kindes Tod 2 - "Als ich nun zum ersten Male ..."
  • Auf meines Kindes Tod 3 - "Was ist mir denn so wehe? ..."
  • Auf meines Kindes Tod 4 - "Das ists, was mich ganz verstöret ..."
  • Auf meines Kindes Tod 5 - "Freuden wollt' ich dir bereiten ... ..."
  • Auf meines Kindes Tod 6 - "Ich führt' dich oft spazieren ..."
  • Auf meines Kindes Tod 7 - "Die Welt treibt fort ihr Wesen ..."
  • Auf meines Kindes Tod 8 - "Von fern die Uhren schlagen ..."
  • Auf meines Kindes Tod 9 - "Dort ist so tiefer Schatten ..."
  • Auf meines Kindes Tod 10 - "Mein liebes Kind, ade! ..."
  • Feuchtersleben, Ernst von
  • Es ist bestimmt in Gottes Rat - "Es ist bestimmt in Gottes Rat, / Daß man, was man am liebsten hat, / Muß meiden ..."
  • Fischer, Johann Georg
  • Wenn ich auf immer dereinst entschlief - "Und wenn ich auf immer dereinst entschlief, / Dann machet mein Grab auch noch so tief ..."
  • Fontane, Theodor
  • Der Gast - "Das Kind ist krank zum Sterben, / die Lampe gibt trägen Schein ..."
  • Ein Jäger - "Ich kenn einen Jäger, man heißt ihn Tod: / Seine Wang ist blaß, sein Speer ist rot ..."
  • Geibel, Emanuel
  • Vorüber ist die Rosenzeit ... - "Vorüber ist die Rosenzeit, / Und Lilien stehn im Feld ..."
  • Gellert, Christian Fürchtegott
  • Vom Tode - "Meine Lebenszeit verstreicht, / Stündlich eil ich zu dem Grabe ..."
  • Gilm, Hermann von
  • Ein Grab - "Es liegen die Veilchen dunkelblau / Auf einem Grab im Abendtau ..."
  • Goethe, Johann Wolfgang von
  • Der Totentanz - "Der Türmer, der schaut zumitten der Nacht / Hinab auf die Gräber in Lage ..."
  • Greif, Martin
  • Novemberstimmung - "Die Flur umher / es kalt durchweht, / wo nirgend mehr / ein Blümlein steht ..."
  • Günderrode, Karoline von
  • Die eine Klage - "Wer die tiefsten aller Wunden / Hat in Geist und Sinn empfunden ..."
  • Hofmannsthal, Hugo von
  • Lebenslied - "Den Erben laß verschwenden / An Adler, Lamm und Pfau ..."
  • Holst, Adolf
  • Banger Tag - "Wenn meine Mutter schlafen geht, / wie sieht dann wohl die Erde aus ...?"
  • Huch, Ricarda
  • Tod Sämann - "Durch ein wallend Korngefilde schreitend / Sah ich, wie ein Mann die Aehren mähte ..."
  • Wir wanderten von junger Liebe trunken ... - "Wir wanderten von junger Liebe trunken / In dieses Friedhofs grün verhangnen Gängen ..."
  • Jacobowski, Ludwig
  • Totensprache - "Ich weiß, ich träume im Grabe / Schon viele tausend Jahre ..."
  • Jensen, Wilhelm
  • Am ersten Sarge - "Es war in schwüler Julizeit, die Gassen / im Städtchen draußen lagen stumm verlassen ..."
  • Das Schwerste - "Daß ein Tag einst kommt, / Wo ich von dir gehe ..."
  • Seltsame Genossen - "Ist das ein seltsamliches Gewander: / Ihr schrittet noch eben vergnügt miteinander ..."
  • Keller, Gottfried
  • Auf den Tod der Luise Scheidegger (1866) - "Du solltest ruhen und ich störe dich, / Ich störe deine Ruhe, süsse Tote ..."
  • Rosenwacht - "Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, / Daneben webt ein Jünglingsleben aus ..."
  • Kletke, Gustav Hermann
  • Ein letzter Tag - "Jedwedem Glücke kommt ein Tag, / Wo sich das Liebste von uns wendet ..."
  • Klopstock, Friedrich Gottlieb
  • Die frühen Gräber - "Willkommen, o silberner Mond, / Schöner, stiller Gefährt der Nacht! ..."
  • Kurz, Isolde
  • Die erste Nacht - "Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab. / O, wo ist aller Glanz, der dich umgab ...?"
  • Morgenstern, Christian
  • Der Sämann - "Durch die Lande auf und ab / schreitet weit Bauer Tod ..."
  • Langewiesche, Wilhelm?
  • Sie schläft - "Ihr müsst nicht immer sagen sie sei tot! / Das klingt so hart und ist doch auch nicht wahr ..."
  • Lenau, Nikolaus
  • An einem Grabe - "Kühl herbstlicher Abend, es weht der Wind ..."
  • Der offene Schrank - "Mein liebes Mütterlein war verreist, / Und kehrte nicht heim, und lag in der Grube ..."
  • Die drei - "Drei Reiter nach verlorner Schlacht, / Wie reiten sie so sacht, so sacht ...!"
  • Herbstlied - "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luf ..."
  • Lichtenstein, Alfred
  • Die Ritze - "Der Friedhof liegt etwas im Abend, / Und schläfrig geigt sein Wind ..."
  • Lienhard, Friedrich
  • Das Kinderland
        1 – Einkehr ins Kinderland - "Es ist ein Land, davon sag' ich euch nun, / Ein Land voll Elfen und Wichtchen ..."
        2 – Das jenseitige Kinderland - "Einst, wenn ich tot bin, wenn der Erde Rand / Wie Rauch zerging vor meinen Himmelsblicken ..."
        3 – Totenzug - "Auf Erden läuten die Glocken, / Läuten in dumpfem Chor ..."
        4 – Die Mütter an den Gräbern - "O Mütter, / Die ihr am Grabmal weint / Und euren verschütteten Liebling ruft ..."
        5 – Der kleine Pilger - "Dort sah ich einen Knaben, / Bang und den Finger am Mund ..."
        6 – Himmelsfarben - "Dort sind alle Himmel voll Farben, / Als wäre des Abends Glühn ..."
        7 – Kinderaugen - "O Kinder in Blütengewändern, / Daraus ein Stimmlein ruft! ..."
        8 – Himmlische Schule - "Nun halten wir Schule! Im Golde der Bienen, / In Perlengesträuch und Smaragd und Achat ..."
        9 – Besuch der verklärten Mütter - "Sie purzeln in lustigem Knäuelchen alle / Die halmigen Hügel hinunter und lachen im Falle ..."
        10 – Abschied - "Ade! - In Schwärmen umsingt mich der elfische Reigen! / O Lüftegesang! Und in Gräsern die Harfen und Geigen! ..."
        11 – Komm, Mutter! - "In Weltallsräumen sind der Wege viel ... / Aus keiner Abendhütte raucht ein Ziel ..."
        12 – Kein Tod! - "Kein Tod! Kein Tod, soweit das Weltall glüht! / Wenn ich den Körper kraftvoll abgeschüttelt, / Wenn ich gefangne Schwingen breitgerüttelt ..."
  • Meerbaum-Eisinger, Selma
  • Du, weisst du ... - "Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? / Und wie die Nacht, erschrocken bleich ..."
  • Meyer, Conrad Ferdinand
  • Chor der Toten - "Wir Toten, wir Toten sind größere Heere / Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere! ..."
  • Dämmergang - "Du lebst meerüber / In blauer Ferne ..."
  • Das tote Kind - "Es hat den Garten sich zum Freund gemacht, / Dann welkten es und er im Herbste sacht ..."
  • Müller, Wilhelm
  • Erstarrung - "Ich such' im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur ...,"
  • Rilke, Rainer Maria
  • Der Tod der Geliebten - "Er wusste nur vom Tod was alle wissen: / daß er uns nimmt und in das Stumme stößt ..."
  • Der Tod des Dichters - "Er lag. Sein aufgestelltes Antlitz war / Bleich und verweigernd in den steilen Kissen ..."
  • Ritter - "Reitet der Ritter in schwarzem Stahl / hinaus in die rauschende Welt ..."
  • Schlußstück - "Der Tod ist groß, / Wir sind die Seinen / lachenden Munds ..."
  • Ringelnatz, Joachim
  • Auf dem Kirchhof - "Dort ruhen sie unter bunten Hügeln ..."
  • Rückert, Friedrich
  • Kindertotenlied - "Ich hab es allen Büschen gesagt, / Und hab es allen Bäumen geklagt ..."
  • Kindertotenlied 2 - "Du bist ein Schatten am Tage / Und in der Nacht ein Licht ..."
  • Klage - "So weit nun hab ichs schon gebracht ..."
  • Verwelkte Blume ... - "Verwelkte Blume, Menschenkind / man senkt gelind / Dich in die Erd' hinunter ..."
  • Schack, Adolf Friedrich von
  • Der kleine Franz - "Gestern noch im muntern Spiel / Mit den Seifenblasen ..."
  • Lieder der Trauer 1 - "Wer bist du aus dem Reich der Schatten, / Der mit mir wallt durch grüne Matten ..."
  • Lieder der Trauer 2 - "Noch hängen um des toten Tages Bahre / Die Wolkenfalten wie ein Trauerflor ..."
  • Lieder der Trauer 3 - "Von dunklem Schleier umsponnen / Ist mir das Tageslicht, ..."
  • Lieder der Trauer 4 - "Dem Herzen ähnlich, wenn es lang / Umsonst nach einer Thräne rang ..."
  • Lieder der Trauer 5 - "Das singt und flötet in den Zweigen / Und zirpt und schmettert auf der Flur ..."
  • Lieder der Trauer 6 - "Schmerz, der keinen Namen kennt, / Aber allempfunden / Durch das Herz der Wesen brennt ..."
  • Lieder der Trauer 7 - "Nimm, Herr, von meiner Brust die Klammer, / Die auf ihr lastet, schwer wie Erz! ..."
  • Lieder der Trauer 8 - "Auf den Feldern dumpfe Schwüle / Und verhüllter Sonnenbrand ..."
  • Lieder der Trauer 9 - "Die letzten Strahlen verglimmen, / Vom Heerrauch dunkelt das Moor ..."
  • Lieder der Trauer 10 - "Ihr sagt: 'Um Freuden, die erstarben, / Warum dies jahrelange Leid? ..."
  • Schaukal, Richard von
  • Am Sarge - "In Mitternacht noch einmal trat ich an den Sarg, / Der schweigend dich auf ewig ..."
  • Die Zeit - "O Zeit, du gehst dahin / und eilst mit solcher Macht ..."
  • Stille - "Stille, Stille. Nur das leise Ticken / ungehemmter Zeit. / Bis die Seele mit ergebenem Nicken / einst bereit ..."
  • Wende - "Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll. / Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder ..."
  • Schüler, Gustav
  • Der Tod und das Kind - "Lieb Kindlein, komm, ich trage dich. / Lehn recht dein Köpfchen her an mich ..."
  • Seidel, Heinrich
  • Der Zug des Todes - "Ueber die Heide bei'm Morgengraun / Wandert ein Zug, gar seltsam zu schaun ..."
  • Die Todeslilie - "Einst zu Corvay an der Weser / Ward im Kloster jedem Mönche ..."
  • Was bleibt? - "Ach, was bleibt? - Ein kleiner Hügel ..."
  • Storm, Theodor
  • Käuzlein - "Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum / Und heult und heult ..."
  • Strauß, David Friedrich
  • Aus dem Grabe - "Indessen du voll Kummer / in deinem Bette gewacht ...,"
  • Trakl, Georg
  • De profundis - "Die Totenkammer ist voll Nacht / Mein Vater schläft, ich halte Wacht ..."
  • Rosenkranzlieder II - Nähe des Todes - "O der Abend, der in die finsteren Dörfer der Kindheit geht ..."
  • Trojan, Johannes
  • Vorausgegangen - "Zum Freunde kam ich, den ich manches Jahr / Nicht mehr gesehn ..."
  • Tucholsky, Kurt
  • Letzte Fahrt - "An meinem Todestag / ich werd ihn nicht erleben / da soll es mittags rote Grütze geben ..."
  • Uhland, Ludwig
  • Auf den Tod eines Kindes - "Du kamst, Du gingst mit leiser Spur, / ein flücht'ger Gast im Erdenland ..."
  • Die Kapelle - "Droben stehet die Kapelle, / Schauet still ins Tal hinab ..."
  • Ein Abend - "Als wäre nichts geschehen, wird es stille, / Die Glocken hallen aus, die Lieder enden ..."
  • Vischer, Friedrich Theodor
  • Bald - "Es währt noch eine kurze Weile, / daß du durch diese Straße gehst ..."
  • Der alte Totengräber - "Er grub ein Grab mit müder Hand, / Fast wollte die Kraft versagen ..."
  • Weber, Friedrich Wilhelm
  • Beim Tode meines Bruders - "Nun danke Gott, die Fahrt ist aus! / Du kehrtest heim ins Vaterhaus ..."
  • Wedekind, Frank
  • Einkehr - "Du stille Friedhofmauer, / Scheu tret ich bei dir ein ..."
  • Werfel, Franz
  • Sterben im Walde - "Im Himmel, Grün, Wind und Baumdunkel verfangen, / Von Farren und Gräsern umwachsen Glieder und Wangen ..."
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  • Abschied - Das Kinderland 10 (Lienhard): "Ade! - In Schwärmen umsingt mich der elfische Reigen! / O Lüftegesang! Und in Gräsern die Harfen und Geigen! ..."
  • An - als Ihm die - starb (Claudius): "Der Säemann säet den Samen, / Die Erd empfängt ihn, und über ein kleines / Keimet die Blume herauf ..."
  • Am ersten Sarge (Jensen): "Es war in schwüler Julizeit, die Gassen / im Städtchen draußen lagen stumm verlassen ..."
  • Am Sarge (Schaukal): "In Mitternacht noch einmal trat ich an den Sarg, / Der schweigend dich auf ewig ..."
  • Auf dem Kirchhof (Ringelnatz): "Dort ruhen sie unter bunten Hügeln ..."
  • Auf den Tod der Luise Scheidegger (1866) (Keller): "Du solltest ruhen und ich störe dich, / Ich störe deine Ruhe, süsse Tote ..."
  • Auf den Tod eines Kindes (Uhland): "Du kamst, Du gingst mit leiser Spur, / ein flücht'ger Gast im Erdenland ..."
  • Auf meines Kindes Tod (Eichendorff): "Das Kindlein spielt' draußen im Frühlingsschein ..."
  • Aus dem Grabe (Strauß): "Indessen du voll Kummer / in deinem Bette gewacht ...,"
  • An einem Grabe (Lenau): "Kühl herbstlicher Abend, es weht der Wind ..."
  • Bald (Vischer): "Es währt noch eine kurze Weile, / daß du durch diese Straße gehst ..."
  • Banger Tag (Holst): "Wenn meine Mutter schlafen geht, / wie sieht dann wohl die Erde aus ...?"
  • Beim Tode meines Bruders (Weber): "Nun danke Gott, die Fahrt ist aus! / Du kehrtest heim ins Vaterhaus ..."
  • Besuch der verklärten Mütter - Das Kinderland 9 (Lienhard): "Sie purzeln in lustigem Knäuelchen alle / Die halmigen Hügel hinunter und lachen im Falle ..."
  • Chor der Toten (Meyer): "Wir Toten, wir Toten sind größere Heere / Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere! ..."
  • Dämmergang (Meyer): "Du lebst meerüber / In blauer Ferne ..."
  • Das jenseitige Kinderland - Das Kinderland 2 (Lienhard): "Einst, wenn ich tot bin, wenn der Erde Rand / Wie Rauch zerging vor meinen Himmelsblicken ..."
  • Das Kinderland (Lienhard): "Es ist ein Land, davon sag' ich euch nun, / Ein Land voll Elfen und Wichtchen ..."
  • Das Schwerste (Jensen): "Daß ein Tag einst kommt, / Wo ich von dir gehe ..."
  • Das tote Kind (Meyer): "Es hat den Garten sich zum Freund gemacht, / Dann welkten es und er im Herbste sacht ..."
  • De profundis (Trakl): "Die Totenkammer ist voll Nacht / Mein Vater schläft, ich halte Wacht ..."
  • Der alte Totengräber (Vischer): "Er grub ein Grab mit müder Hand, / Fast wollte die Kraft versagen ..."
  • Der Feind (Brentano): "Einen kenne ich, / Wir lieben ihn nicht, / Einen nenne ich, / Der die Schwerter zerbricht ..."
  • Der Gast (Fontane): "Das Kind ist krank zum Sterben, / die Lampe gibt trägen Schein ..."
  • Der kleine Franz (Schack): "Gestern noch im muntern Spiel / Mit den Seifenblasen ..."
  • Der kleine Pilger - Das Kinderland 5 (Lienhard): "Dort sah ich einen Knaben, / Bang und den Finger am Mund ..."
  • Der offene Schrank (Lenau): "Mein liebes Mütterlein war verreist, / Und kehrte nicht heim, und lag in der Grube ..."
  • Der Sämann (Morgenstern): "Durch die Lande auf und ab / schreitet weit Bauer Tod ..."
  • Der Tod (Claudius): "Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer, / Tönt so traurig, wenn er sich bewegt ..."
  • Der Tod der Geliebten (Rilke): "Er wusste nur vom Tod was alle wissen: / daß er uns nimmt und in das Stumme stößt ..."
  • Der Tod des Dichters (Rilke): "Er lag. Sein aufgestelltes Antlitz war / Bleich und verweigernd in den steilen Kissen ..."
  • Der Tod und das Kind (Schüler): "Lieb Kindlein, komm, ich trage dich. / Lehn recht dein Köpfchen her an mich ..."
  • Der Tod und das Mädchen (Claudius): "Vorüber! Ach, vorüber! / Geh, wilder Knochenmann! ..."
  • Der Totentanz (Goethe): "Der Türmer, der schaut zumitten der Nacht / Hinab auf die Gräber in Lage ..."
  • Der Zug des Todes (Seidel): "Ueber die Heide bei'm Morgengraun / Wandert ein Zug, gar seltsam zu schaun ..."
  • Die drei (Lenau): "Drei Reiter nach verlorner Schlacht, / Wie reiten sie so sacht, so sacht ...!"
  • Die eine Klage (Günderrode): "Wer die tiefsten aller Wunden / Hat in Geist und Sinn empfunden ..."
  • Die erste Nacht (Kurz): "Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab. / O, wo ist aller Glanz, der dich umgab ...?"
  • Die frühen Gräber (Klopstock): "Willkommen, o silberner Mond, / Schöner, stiller Gefährt der Nacht! ..."
  • Die Kapelle (Uhland): "Droben stehet die Kapelle, / Schauet still ins Tal hinab ..."
  • Die Mütter an den Gräbern - Das Kinderland 4 (Lienhard): "O Mütter, / Die ihr am Grabmal weint / Und euren verschütteten Liebling ruft ..."
  • Die Ritze (Lichtenstein): "Der Friedhof liegt etwas im Abend, / Und schläfrig geigt sein Wind ..."
  • Die Todeslilie (Seidel): "Einst zu Corvay an der Weser / Ward im Kloster jedem Mönche ..."
  • Die Zeit (Schaukal): "O Zeit, du gehst dahin / und eilst mit solcher Macht ..."
  • Du, weisst du ... (Meerbaum-Eisinger): "Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? / Und wie die Nacht, erschrocken bleich ..."
  • Ein Abend (Uhland): "Als wäre nichts geschehen, wird es stille, / Die Glocken hallen aus, die Lieder enden ..."
  • Ein Grab (Gilm): "Es liegen die Veilchen dunkelblau / Auf einem Grab im Abendtau ..."
  • Ein Jäger (Fontane): "Ich kenn einen Jäger, man heißt ihn Tod: / Seine Wang ist blaß, sein Speer ist rot ..."
  • Ein letzter Tag (Kletke): "Jedwedem Glücke kommt ein Tag, / Wo sich das Liebste von uns wendet ..."
  • Einkehr (Wedekind): "Du stille Friedhofmauer, / Scheu tret ich bei dir ein ..."
  • Einkehr ins Kinderland - Das Kinderland 1 (Lienhard): "Es ist ein Land, davon sag' ich euch nun, / Ein Land voll Elfen und Wichtchen ..."
  • Erstarrung (Müller): "Ich such' im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur ...,"
  • Es ist bestimmt in Gottes Rat (Feuchtersleben): "Es ist bestimmt in Gottes Rat, / Daß man, was man am liebsten hat, / Muß meiden ..."
  • Es ist ein Schnitter, heißt der Tod / Hat Gwalt vom großen Gott ... (Anonym)
  • Herbstlied (Lenau): "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luf ..."
  • Himmlische Schule - Das Kinderland 8 (Lienhard): "Nun halten wir Schule! Im Golde der Bienen, / In Perlengesträuch und Smaragd und Achat ..."
  • Himmelsfarben - Das Kinderland 6 (Lienhard): "Dort sind alle Himmel voll Farben, / Als wäre des Abends Glühn ..."
  • Käuzlein (Storm): "Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum / Und heult und heult ..."
  • Kein Tod! - Das Kinderland 12 (Lienhard): "Kein Tod! Kein Tod, soweit das Weltall glüht! / Wenn ich den Körper kraftvoll abgeschüttelt, / Wenn ich gefangne Schwingen breitgerüttelt ..."
  • Kinderaugen - Das Kinderland 7 (Lienhard): "O Kinder in Blütengewändern, / Daraus ein Stimmlein ruft! ..."
  • Kindertotenlied (Rückert): "Ich hab es allen Büschen gesagt, / Und hab es allen Bäumen geklagt ..."
  • Kindertotenlied2 (Rückert): "Du bist ein Schatten am Tage / Und in der Nacht ein Licht ..."
  • Klage (Rückert): "So weit nun hab ichs schon gebracht ..."
  • Komm, Mutter! - Das Kinderland 11 (Lienhard): "In Weltallsräumen sind der Wege viel ... / Aus keiner Abendhütte raucht ein Ziel ..."
  • Lebenslied (Hofmannsthal): "Den Erben laß verschwenden / An Adler, Lamm und Pfau ..."
  • Letzte Fahrt (Tucholsky): "An meinem Todestag / ich werd ihn nicht erleben / da soll es mittags rote Grütze geben ..."
  • Letzte Worte (Droste zu Hülshoff): "Geliebte, wenn mein Geist geschieden, / So weint mir keine Träne nach ..."
  • Lieder der Trauer (Schack): "Wer bist du aus dem Reich der Schatten, / Der mit mir wallt durch grüne Matten ..."
  • Nähe des Todes - Rosenkranzlieder II (Trakl): "O der Abend, der in die finsteren Dörfer der Kindheit geht ..."
  • Novemberstimmung (Greif): "Die Flur umher / es kalt durchweht, / wo nirgend mehr / ein Blümlein steht ..."
  • Nun hast du mir den ersten Schmerz getan (Chamisso): "Nun hast du mir den ersten Schmerz getan, / Der aber traf ..."
  • Ritter (Rilke): "Reitet der Ritter in schwarzem Stahl / hinaus in die rauschende Welt ..."
  • Rosenwacht (Keller): "Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, / Daneben webt ein Jünglingsleben aus ..."
  • Schlußstück (Rilke): "Der Tod ist groß, / Wir sind die Seinen / lachenden Munds ..."
  • Seltsame Genossen (Jensen): "Ist das ein seltsamliches Gewander: / Ihr schrittet noch eben vergnügt miteinander ..."
  • Sie schläft (Langewiesche): "Ihr müsst nicht immer sagen sie sei tot! / Das klingt so hart und ist doch auch nicht wahr ..."
  • Sterbelied (Braunschweig-Wolfenbüttel): "Es ist genug! Mein matter Sinn / Sehnt sich dahin, wo meine Väter schlafen ..."
  • Sterben im Walde (Werfel): "Im Himmel, Grün, Wind und Baumdunkel verfangen, / Von Farren und Gräsern umwachsen Glieder und Wangen ..."
  • Stille (Schaukal): "Stille, Stille. Nur das leise Ticken / ungehemmter Zeit. / Bis die Seele mit ergebenem Nicken / einst bereit ..."
  • Tod Sämann (Huch): "Durch ein wallend Korngefilde schreitend / Sah ich, wie ein Mann die Aehren mähte ..."
  • Totensprache (Jacobowski): "Ich weiß, ich träume im Grabe / Schon viele tausend Jahre ..."
  • Totentanz (Ball): "So sterben wir, so sterben wir. / Wir sterben alle Tage ..."
  • Totenzug - Das Kinderland 3 (Lienhard): "Auf Erden läuten die Glocken, / Läuten in dumpfem Chor ..."
  • Vorüber ist die Rosenzeit ... (Geibel): "Vorüber ist die Rosenzeit, / Und Lilien stehn im Feld ..."
  • Verwelkte Blume ... (Rückert): "Verwelkte Blume, Menschenkind / man senkt gelind / Dich in die Erd' hinunter ..."
  • Viel tausend Jahr' (Allmers): "Viel tausend Jahr hat der Himmel gelacht, / Bevor man hat an dich gedacht ..."
  • Vom Tode (Gellert): "Meine Lebenszeit verstreicht, / Stündlich eil ich zu dem Grabe ..."
  • Vorausgegangen (Trojan): "Zum Freunde kam ich, den ich manches Jahr / Nicht mehr gesehn ..."
  • Was bleibt? (Seidel): "Ach, was bleibt? - Ein kleiner Hügel ..."
  • Wende (Schaukal): "Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll. / Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder ..."
  • Wenn ich auf immer dereinst entschlief (Fischer): "Und wenn ich auf immer dereinst entschlief, / Dann machet mein Grab auch noch so tief ..."
  • Wir wanderten von junger Liebe trunken ... (Huch): "Wir wanderten von junger Liebe trunken / In dieses Friedhofs grün verhangnen Gängen ..."
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    Sortierung nach den Anfängen der Gedichte

  • "Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer, / Tönt so traurig, wenn er sich bewegt ..." - Claudius: Der Tod
  • "Ach, was bleibt? - Ein kleiner Hügel ..." - Seidel: Was bleibt?
  • "Ade! - In Schwärmen umsingt mich der elfische Reigen! / O Lüftegesang! Und in Gräsern die Harfen und Geigen! ..." - Lienhard: Abschied - Das Kinderland 10
  • "Als ich nun zum ersten Male ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 2
  • "Als wäre nichts geschehen, wird es stille, / Die Glocken hallen aus, die Lieder enden ..." - Uhland: Ein Abend
  • "An meinem Todestag / ich werd ihn nicht erleben / da soll es mittags rote Grütze geben ..." - Tucholsky: Letzte Fahrt
  • "Auf den Feldern dumpfe Schwüle / Und verhüllter Sonnenbrand ..." - Schack: Lieder der Trauer 8
  • "Auf Erden läuten die Glocken, / Läuten in dumpfem Chor ..." - Lienhard: Totenzug - Das Kinderland 3
  • "Da sitzt der Kauz im Ulmenbaum / Und heult und heult ..." - Storm: Käuzlein
  • "Das ists, was mich ganz verstöret ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 4
  • "Das Kind ist krank zum Sterben, / die Lampe gibt trägen Schein ..." - Fontane: Der Gast
  • "Das Kindlein spielt' draußen im Frühlingsschein ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 1
  • "Das singt und flötet in den Zweigen / Und zirpt und schmettert auf der Flur ..." - Schack: Lieder der Trauer 5
  • "Daß ein Tag einst kommt, / Wo ich von dir gehe ..." - Jensen: Das Schwerste
  • "Dem Herzen ähnlich, wenn es lang / Umsonst nach einer Thräne rang ..." - Schack: Lieder der Trauer 4
  • "Den Erben laß verschwenden / An Adler, Lamm und Pfau ..." - Hofmannsthal: Lebenslied
  • "Der Friedhof liegt etwas im Abend, / Und schläfrig geigt sein Wind ..." - Lichtenstein: Die Ritze
  • "Der Säemann säet den Samen, / Die Erd empfängt ihn, und über ein kleines / Keimet die Blume herauf ..." - Claudius: An - als Ihm die - starb
  • "Der Tod ist groß, / Wir sind die Seinen / lachenden Munds ..." - Rilke: Schlußstück
  • "Der Türmer, der schaut zumitten der Nacht / Hinab auf die Gräber in Lage ..." - Goethe: Der Totentanz
  • "Die Flur umher / es kalt durchweht, / wo nirgend mehr / ein Blümlein steht ..." - Greif: Novemberstimmung
  • "Die letzten Strahlen verglimmen, / Vom Heerrauch dunkelt das Moor ..." - Schack: Lieder der Trauer 9
  • "Die Totenkammer ist voll Nacht / Mein Vater schläft, ich halte Wacht ..." - Trakl: De profundis
  • "Die Welt treibt fort ihr Wesen ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 7
  • "Dort ist so tiefer Schatten ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 9
  • "Dort ruhen sie unter bunten Hügeln ..." - Ringelnatz: Auf dem Kirchhof
  • "Dort sah ich einen Knaben, / Bang und den Finger am Mund ..." - Lienhard: Der kleine Pilger - Das Kinderland 5
  • "Dort sind alle Himmel voll Farben, / Als wäre des Abends Glühn ..." - Lienhard: Himmelsfarben - Das Kinderland 6
  • "Drei Reiter nach verlorner Schlacht, / Wie reiten sie so sacht, so sacht ...!" - Lenau: Die drei
  • "Droben stehet die Kapelle, / Schauet still ins Tal hinab ..." - Uhland: Die Kapelle
  • "Du bist ein Schatten am Tage / Und in der Nacht ein Licht ..." - Rückert: Kindertotenlied 2
  • "Du kamst, Du gingst mit leiser Spur, / ein flücht'ger Gast im Erdenland ..." - Uhland: Auf den Tod eines Kindes
  • "Du lebst meerüber / In blauer Ferne ..." - Meyer: Dämmergang
  • "Du solltest ruhen und ich störe dich, / Ich störe deine Ruhe, süsse Tote ..." - Keller: Auf den Tod der Luise Scheidegger (1866)
  • "Du stille Friedhofmauer, / Scheu tret ich bei dir ein ..." - Wedekind: Einkehr
  • "Du, weißt du, wie ein Rabe schreit? / Und wie die Nacht, erschrocken bleich ..." - Meerbaum-Eisinger: Du, weisst du ...
  • "Durch die Lande auf und ab / schreitet weit Bauer Tod ..." - Morgenstern: Der Sämann
  • "Durch ein wallend Korngefilde schreitend / Sah ich, wie ein Mann die Aehren mähte ..." - Huch: Tod Sämann
  • "Einen kenne ich, / Wir lieben ihn nicht, / Einen nenne ich, / Der die Schwerter zerbricht ..." - Brentano: Der Feind
  • "Einst, wenn ich tot bin, wenn der Erde Rand / Wie Rauch zerging vor meinen Himmelsblicken ..." - Lienhard: Das jenseitige Kinderland - Das Kinderland 2
  • "Einst zu Corvay an der Weser / Ward im Kloster jedem Mönche ..." - Seidel: Die Todeslilie
  • "Er grub ein Grab mit müder Hand, / Fast wollte die Kraft versagen ..." - Vischer: Der alte Totengräber
  • "Er lag. Sein aufgestelltes Antlitz war / Bleich und verweigernd in den steilen Kissen ..." - Rilke: Der Tod des Dichters
  • "Er wusste nur vom Tod was alle wissen: / daß er uns nimmt und in das Stumme stößt ..." - Rilke: Der Tod der Geliebten
  • "Es hat den Garten sich zum Freund gemacht, / Dann welkten es und er im Herbste sacht ..." - Meyer: Das tote Kind
  • "Es ist bestimmt in Gottes Rat, / Daß man, was man am liebsten hat, / Muß meiden ..." - Feuchtersleben: Es ist bestimmt in Gottes Rat
  • "Es ist ein Land, davon sag' ich euch nun, / Ein Land voll Elfen und Wichtchen ..." - Lienhard: Einkehr ins Kinderland - Das Kinderland 1
  • Es ist ein Schnitter, heißt der Tod / Hat Gwalt vom großen Gott ... (Anonym)
  • "Es ist genug! Mein matter Sinn / Sehnt sich dahin, wo meine Väter schlafen ..." - Braunschweig-Wolfenbüttel: Sterbelied
  • "Es liegen die Veilchen dunkelblau / Auf einem Grab im Abendtau ..." - Gilm: Ein Grab
  • "Es währt noch eine kurze Weile, / daß du durch diese Straße gehst ..." - Vischer: Bald
  • "Es war in schwüler Julizeit, die Gassen / im Städtchen draußen lagen stumm verlassen ..." - Jensen: Am ersten Sarge
  • "Freuden wollt' ich dir bereiten ... ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 5
  • "Geliebte, wenn mein Geist geschieden, / So weint mir keine Träne nach ..." - Droste zu Hülshoff: Letzte Worte
  • "Gestern noch im muntern Spiel / Mit den Seifenblasen ..." - Schack: Der kleine Franz
  • "Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll. / Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder ..." - Schaukal: Wende
  • "Ich führt' dich oft spazieren ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 6
  • "Ich hab es allen Büschen gesagt, / Und hab es allen Bäumen geklagt ..." - Rückert: Kindertotenlied
  • "Ich kenn einen Jäger, man heißt ihn Tod: / Seine Wang ist blaß, sein Speer ist rot ..." - Fontane: Ein Jäger
  • "Ich such' im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur ...," - Müller: Erstarrung
  • "Ich weiß, ich träume im Grabe / Schon viele tausend Jahre ..." - Jacobowski: Totensprache
  • "Ihr müsst nicht immer sagen sie sei tot! / Das klingt so hart und ist doch auch nicht wahr ..." - Langewiesche: Sie schläft
  • "Ihr sagt: 'Um Freuden, die erstarben, / Warum dies jahrelange Leid? ..." - Schack: Lieder der Trauer 10
  • "Im Glase blüht ein frischer Rosenstrauß, / Daneben webt ein Jünglingsleben aus ..." - Keller: Rosenwacht
  • "Im Himmel, Grün, Wind und Baumdunkel verfangen, / Von Farren und Gräsern umwachsen Glieder und Wangen ..." - Werfel: Sterben im Walde
  • "In Mitternacht noch einmal trat ich an den Sarg, / Der schweigend dich auf ewig ..." - Schaukal: Am Sarge
  • "In Weltallsräumen sind der Wege viel ... / Aus keiner Abendhütte raucht ein Ziel ..." - Lienhard: Komm, Mutter! - Das Kinderland 11
  • "Indessen du voll Kummer / in deinem Bette gewacht ...," - Strauß: Aus dem Grabe
  • "Ist das ein seltsamliches Gewander: / Ihr schrittet noch eben vergnügt miteinander ..." - Jensen: Seltsame Genossen
  • "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luf ..." - Lenau: Herbstlied
  • "Jedwedem Glücke kommt ein Tag, / Wo sich das Liebste von uns wendet ..." - Kletke: Ein letzter Tag
  • "Jetzt kommt die Nacht, die erste Nacht im Grab. / O, wo ist aller Glanz, der dich umgab ...?" - Kurz: Die erste Nacht
  • "Kein Tod! Kein Tod, soweit das Weltall glüht! / Wenn ich den Körper kraftvoll abgeschüttelt, / Wenn ich gefangne Schwingen breitgerüttelt ..." - Lienhard: Kein Tod! - Das Kinderland 12
  • "Kühl herbstlicher Abend, es weht der Wind ..." - Lenau: An einem Grabe
  • "Lieb Kindlein, komm, ich trage dich. / Lehn recht dein Köpfchen her an mich ..." - Schüler: Der Tod und das Kind
  • "Mein liebes Kind, ade! ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 10
  • "Mein liebes Mütterlein war verreist, / Und kehrte nicht heim, und lag in der Grube ..." - Lenau: Der offene Schrank
  • "Meine Lebenszeit verstreicht, / Stündlich eil ich zu dem Grabe ..." - Gellert: Vom Tode
  • "Nimm, Herr, von meiner Brust die Klammer, / Die auf ihr lastet, schwer wie Erz! ..." - Schack: Lieder der Trauer 7
  • "Noch hängen um des toten Tages Bahre / Die Wolkenfalten wie ein Trauerflor ..." - Schack: Lieder der Trauer 2
  • "Nun danke Gott, die Fahrt ist aus! / Du kehrtest heim ins Vaterhaus ..." - Weber: Beim Tode meines Bruders
  • "Nun halten wir Schule! Im Golde der Bienen, / In Perlengesträuch und Smaragd und Achat ..." - Lienhard: Himmlische Schule - Das Kinderland 8
  • "Nun hast du mir den ersten Schmerz getan, / Der aber traf ..." - Chamisso: Nun hast du mir den ersten Schmerz getan
  • "O der Abend, der in die finsteren Dörfer der Kindheit geht ..." - Trakl: Rosenkranzlieder II - Nähe des Todes
  • "O Kinder in Blütengewändern, / Daraus ein Stimmlein ruft! ..." - Lienhard: Kinderaugen - Das Kinderland 7
  • "O Mütter, / Die ihr am Grabmal weint / Und euren verschütteten Liebling ruft ..." - Lienhard: Die Mütter an den Gräbern - Das Kinderland 4
  • "O Zeit, du gehst dahin / und eilst mit solcher Macht ..." - Schaukal: Die Zeit
  • "Reitet der Ritter in schwarzem Stahl / hinaus in die rauschende Welt ..." - Rilke: Ritter
  • "Schmerz, der keinen Namen kennt, / Aber allempfunden / Durch das Herz der Wesen brennt ..." - Schack: Lieder der Trauer 6
  • "Sie purzeln in lustigem Knäuelchen alle / Die halmigen Hügel hinunter und lachen im Falle ..." - Lienhard: Besuch der verklärten Mütter - Das Kinderland 9
  • "So sterben wir, so sterben wir. / Wir sterben alle Tage ..." - Ball: Totentanz
  • "So weit nun hab ichs schon gebracht ..." - Rückert: Klage
  • "Stille, Stille. Nur das leise Ticken / ungehemmter Zeit. / Bis die Seele mit ergebenem Nicken / einst bereit ..." - Schaukal: Stille
  • "Ueber die Heide bei'm Morgengraun / Wandert ein Zug, gar seltsam zu schaun ..." - Seidel: Der Zug des Todes
  • "Und wenn ich auf immer dereinst entschlief, / Dann machet mein Grab auch noch so tief ..." - Fischer: Wenn ich auf immer dereinst entschlief
  • "Verwelkte Blume, Menschenkind / man senkt gelind / Dich in die Erd' hinunter ..." - Rückert: Verwelkte Blume ...
  • "Viel tausend Jahr hat der Himmel gelacht, / Bevor man hat an dich gedacht ..." - Allmers: Viel tausend Jahr'
  • "Von dunklem Schleier umsponnen / Ist mir das Tageslicht, ..." - Schack: Lieder der Trauer 3
  • "Von fern die Uhren schlagen ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 8
  • "Vorüber! Ach, vorüber! / Geh, wilder Knochenmann! ..." - Claudius: Der Tod und das Mädchen
  • "Vorüber ist die Rosenzeit, / Und Lilien stehn im Feld ..." - Geibel: Vorüber ist die Rosenzeit ...
  • "Was ist mir denn so wehe? ..." - Eichendorff: Auf meines Kindes Tod 3
  • "Wenn meine Mutter schlafen geht, / wie sieht dann wohl die Erde aus ...?" - Holst: Banger Tag
  • "Wer bist du aus dem Reich der Schatten, / Der mit mir wallt durch grüne Matten ..." - Schack: Lieder der Trauer 1
  • "Wer die tiefsten aller Wunden / Hat in Geist und Sinn empfunden ..." - Günderrode: Die eine Klage
  • "Willkommen, o silberner Mond, / Schöner, stiller Gefährt der Nacht! ..." - Klopstock: Die frühen Gräber
  • "Wir Toten, wir Toten sind größere Heere / Als ihr auf der Erde, als ihr auf dem Meere! ..." - Meyer: Chor der Toten
  • "Wir wanderten von junger Liebe trunken / In dieses Friedhofs grün verhangnen Gängen ..." - Huch: Wir wanderten von junger Liebe trunken ...
  • "Zum Freunde kam ich, den ich manches Jahr / Nicht mehr gesehn ..." - Trojan: Vorausgegangen
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