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Winter- und Weihnachtsgedichte
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mehr als 250 Winter- und Weihnachtsgedichte in dieser Sammlung
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Sortierung nach Autoren bzw. Verfassern der Gedichte
Angelus Silesius
An der Krippe - "Kleiner Knabe, großer Gott, / schönste Blume, weiß und rot ..."
Arndt, Ernst Moritz
Der Weihnachtsbaum - "Steht er da der Weihnachtsbaum / Wie ein bunter goldner Traum ..."
Gebet eines kleinen Knaben an den heiligen Christ - "Du lieber heil'ger frommer Christ, / Der für uns Kinder kommen ist ..."
Arnim, Ludwig Achim von
Das Todaustreiben - "So treiben wir den Winter aus, / Durch unsre Stadt zum Thor hinaus ..."
Vergolde die Nüsse - "Vergolde die Nüsse / Sie bleiben doch hart, / Und esse was süße / Und küsse was zart ..."
Avenarius, Ferdinand
Vom Kirschbaum - "Ist alles ganz kahl und still ..."
Winterabend - "Was da! Wenn du genug geschlendert, / Halt dich straff, / Setz dich zum Tisch und lern und schaff! ..."
Bierbaum, Otto Julius
Das Wunder kommt - "Schwarz ist die Nacht, es kracht das Eis, / Die ganze Welt ist eingeschneit ..."
Der armen Kinder Weihnachtslied - "Hört, schöne Herrn und Frauen, / Die ihr im Lichte seid ..."
Der Stern von Bethlehem - "Es stand ein Stern ob einem Dach, / Dem reisten Weise und Könige nach ..."
Blaich, Hans Erich - "Dr. Owlglass"
Weihnachtlicher Wald - "In der alten, alten Heimat ..."
Blüthgen, Victor
Nun wandelt auf verschneiten Wegen - "Nun wandelt auf verschneiten Wegen / die Friedensbotschaft durch die Welt ..."
Zu Weihnachten - "Das ist der liebe Weihnachtsbaum ..."
Bone, Heinrich
Des Armen Christbäumchen - " O Mutter, was hab ich ein Bäumchen gesehn, / War voll von Kerzen, die brannten so schön ..."
Gebet zum Christkindchen - "Lieb Jesulein, süß Jesulein, / Sei du mein liebes Brüderlein ..."
Brentano, Clemens
Das Todaustreiben - "So treiben wir den Winter aus, / Durch unsre Stadt zum Thor hinaus ..."
Ermunterung zur Kinderliebe und zum Kindersinne - "Wer ist ärmer als ein Kind? ..."
Bunge, Rudolf
Weihnachtsstimmen - "Unter tiefem Schnee die Welt, / Doch im Herzen Blühn und Sprossen ..."
Busch, Wilhelm
Der Stern - "Hätt einer auch fast mehr Verstand ..."
Busse-Palma, Georg
Zigeuners Weihnachten - "Durch das Dunkel des Walds überm Tannenreis ..."
Chamisso, Adelbert von
Christgeschenke - "Was klingelt im Hause so laut? Ei, ei! / Ich glaube, dass es das Christkind sei! ..."
Christen, Ada
Ganz eingerahmt - "Ganz eingerahmt in weichem Flaum / Sind heute unsre Scheiben ..."
Christbaum - "Hörst Du auch die leisen Stimmen ..."
Claudius, Matthias
Ein Lied hinterm Ofen zu singen - "Der Winter ist ein rechter Mann, / kernfest und auf die Dauer ..."
Ein Lied vom Reifen - "Seht meine lieben Bäume an, / Wie sie so herrlich stehn ..."
Cornelius, Peter
Christbaum - "Wie schön geschmückt der festliche Raum! / Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! ..."
Christkind - "Das einst ein Kind auf Erden war, / Christkindlein kommt noch jedes Jahr ..."
Die Hirten - "Hirten wachen im Feld, / Nacht ist rings auf der Welt ..."
Die Könige - "Drei Könige wandern aus Morgenland, / ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand ..."
Dehmel, Paula
Bescheidene Frage - "Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, / bringst du der flinken Grete was? ..."
Der liebe Weihnachtsmann - "Der Esel, der Esel, / wo kommt der Esel her? ..."
Knecht Ruprecht in Nöten - "Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart ..."
Sankt Niklas' Auszug - "Sankt Niklas zieht den Schlafrock aus ..."
Weihnachtsschnee - "Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf ..."
Dehmel, Richard
Weihnachtsglocken - "Tauchet, heil'ge Klänge, wieder ..."
Winterwärme - "Mit brennenden Lippen, / unter eisblauem Himmel ..."
Dieffenbach, Georg Christian
Der Christbaum im Himmel - "Da droben, da droben muss Christtag es sein ..."
Der Tannenbaum - "Im Walde steht ein Tannenbaum ..."
Droste-Hülshoff, Annette von
Am Weihnachtstag - "Durch alle Straßen wälzt sich das Getümmel ..."
Ehrenstein, Albert
Winter - "Leise, / wie wider meinen Willen / fallen Flocken ..."
Eichendorff, Joseph Freiherr von
Weihnachten - "Markt und Straßen stehn verlassen ..."
Winternacht - "Verschneit liegt rings die ganze Welt ..."
Enslin, Karl
Kling, Glöckchen, klingelingeling - "Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, / kling, Glöckchen kling! ..."
Falke, Gustav
Ausfahrt - "Schlitten vorm Haus, / steig ein, kleine Maus! ..."
Es schneit - "Der erste Schnee, weich und dicht ..."
Die Weihnachtsbäume - "Nun kommen die Weihnachtsbäume / aus dem Wald in die Stadt herein ..."
Winter - "Ein weißes Feld, ein stilles Feld ..."
Weihnachtswunder - "Durch den Flockenfall / klingt süßer Glockenschall ..."
Flaischlen, Cäsar
Februarschnee ... - "Februarschnee / tut nicht mehr weh, / denn der März ist in der Näh! ..."
Fontane, Theodor
Alles still! - "Alles still! Es tanzt den Reigen / Mondenstrahl in Wald und Flur ..."
Verse zum Advent - "Noch ist Herbst nicht ganz entflohn ..."
Zum 24. Dezember 1890 - "Noch einmal ein Weihnachtsfest ..."
Freiligrath, Ferdinand
Weihnachtslied - "Wenn traulich mit schimmernden Flocken ..."
Gaudy, Alice von
Des Schiffsjungen Weihnacht - "Er wollte fort - hinaus - hinweg - ..."
Weihnachtslegende - "In heiliger Nacht flogen Hand in Hand / drei Englein hinab in das jüdische Land ..."
Geibel, Emanuel
Hoffnung - "Und dräut der Winter noch so sehr ..."
Weihnacht - "Wie bewegt mich wundersam ..."
George, Stefan
Winterwende - "Ist von mond - von sonne dieser glanz? / Auf verstorbne wege von Byzanz ..."
Gerok, Karl von
Advent - "Ich klopfe an zum heiligen Advent / Und stehe vor der Tür ..."
Am heiligen Abend - "O heiliger Abend, / mit Sternen besät ..."
Der schönste Baum - "Sag' an, wie heißt der schönste Baum ..."
Erwartung - "Die Kindlein sitzen im Zimmer ..."
Heiliger Baum - "Heiliger Baum, paradiesischem Boden entsprossen ..."
Herein - "Das Glöcklein erklingt: Ihr Kinder, herein! ..."
Görres, Guido
Nun treiben wir den Winter aus - "Nun treiben wir den Winter aus, / Den alten, kalten Krächzer ..."
Goethe, Johann Wolfgang von
Christgeschenk - "Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden / Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten ..."
Ein großer Teich war zugefroren - "Ein großer Teich war zugefroren; / Die Fröschlein, in der Tiefe verloren ..."
Weihnachten - "Bäume leuchtend, Bäume blendend, / Überall das Süße spendend ..."
Greif, Martin
Barbarazweige - "Am Barbaratage holt' ich / Drei Zweiglein vom Kirschenbaum ..."
Der Sunnwendmann - "Der Sunnwendmann, / wo kommt er her? ..."
Frau Holle - "Schneeflocken wirbeln um und um, / im Garten blüht die Weihnachtsblum' ..."
Frau Holles Umzug - "Neujahr ist heut, Neujahr, / Das alte Jahr ist um ..."
Weihnachten - "Ein Bäumlein grünt im tiefen Tann ..."
Weihnachtsgefühl - "Naht die jubelvolle Zeit, / Kommt auch mir ein Sehnen ..."
Weihnachtszeit - "Wunder schafft die Weihnachtszeit ..."
Winteranfang - "Kommet ihr wieder, / Spinnende Nebel ..."
Winterbild - "Damm und Graben überschneit, / Glatt der Strom gefroren ..."
Winterlied einer Meise - "Wo auf winterlicher Flur / Noch kein Hälmchen zu erschauen ..."
Wintertrost - "Welche Wandlung über Nacht / Hat den Wald beschlichen ..."
Groth, Klaus
Dat Dörp in Snee - "Still as ünnern warme Dek ..."
Winters Anfang - "De Snee ut 'n Heben / kummt eben, alleben ..."
Gryphius, Andreas
Des Herren Geburt - "Der Mensch war Gottes Bild. / Weil dieses Bild verloren ..."
Über die Geburt Jesu - "Nacht, mehr denn lichte Nacht! Nacht, Lichter als der Tag! ..."
Güll, Friedrich
Das Büblein auf dem Eise - "Gefroren hat es heuer / noch gar kein festes Eis ..."
Der erste Schnee - "Ei, du liebe, liebe Zeit ..."
Der Mann von Schnee - "Schneemann dort am Gartenzaune ..."
Vom Pelzemärtel die ganze Geschicht'! - "Es wird schon finster um und um. - / Der Pelzemärtel geht herum ..."
Vor dem Christbaum - "Da guck einmal, was gestern nacht ..."
Winterrätsel - "Ich falle vom Himmel ..."
Günther, Johann Christian
Weihnachtsode - "Die Nacht ist hin, nun wird es Licht, / Da Jacobs Stern die Wolken bricht ...."
Halm, Friedrich
Die Glocke von Innisfare - "Weihnachtsabend, Fest der Kleinen ..."
Harsdörffer, Georg Philipp
Der Winter - "Der graue Winter hat bereit / Mit rauhem Frost und Traurigkeit ..."
Hauptmann, Gerhart
Eislauf - "Auf spiegelndem Teiche / zieh' ich spiegelnde Gleise ..."
Hebbel, Friedrich
Winterlandschaft - "Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche ..."
Winterreise - "Wie durch so manchen Ort / Bin ich nun schon gekommen ..."
Hebel, Johann Peter
Der Winter - "Isch echt da obe Bauwele feil? ..."
Die Mutter am Christabend - "Er schläft, er schläft! Das ist einmal ein Schlaf! / So recht, du lieber Engel du ...!"
Heine, Heinrich
Altes Kaminstück - "Draußen ziehen weiße Flocken ..."
Die Heiligen drei Könige - "Die heilgen drei Könige aus Morgenland ..."
Hensel, Luise
Die Krippe - "Was ist das doch ein holdes Kind, / Das man hier in der Krippe find't? ..."
Herrmannsdorfer, Caroline
Stoßseufzer eines Mutwilligen - "Wie schaut doch so trotzig Dein holdes Gesichtchen! ..."
Hey, Wilhelm
Der Schneemann - "Seht den Mann, o große Not! / Wie er mit dem Stocke droht ..."
Heym, Georg
Mitte des Winters - "Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage / Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter ..."
Winterwärts - "Eben noch goldiger Maienglanz ..."
Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich
Der Eislauf - "Der See ist zugefroren / Und hält schon seinen Mann ..."
Der Reif - "Der Reif ist ein geschickter Mann: / O seht doch, was er alles kann ...!"
Der Traum - "Ich lag und schlief, da träumte mir / ein wunderschöner Traum: / Es stand auf unserm Tisch vor mir / ein hoher Weihnachtsbaum ..."
Der Weihnachtsbaum - "Von allen den Bäumen jung und alt, / Von allen den Bäumen groß und klein ..."
Rätsel - "Es kommt der Vogel Federlos / aus hoher Luft gezogen ..."
Schuleifer - "Im Winter, wenn es frieret, / im Winter, wenn es schneit ..."
Weihnachten - "Zwar ist das Jahr an Festen reich, / Doch ist kein Fest dem Feste gleich ..."
Winters Flucht - "Dem Winter ward der Tag zu lang, / ihn schreckt der Vogel Lustgesang ..."
Holst, Adolf
Der erste Schnee - "Nein, wer hätte das gedacht / beim Zur-Schule-Gehn ...!"
Im Wintergarten - "Hinten im Garten, o lustige Pracht, / haben wir uns einen Schneemann gemacht ..."
Winters Ende - "Der Winter soll nicht bleiben / in unserm schönen Land ..."
Hölty, Ludwig Heinrich Christoph
Winterlied - "Keine Blumen blühn, / Nur das Wintergrün ..."
Holz, Arno
Einstweilen! - "Die alte Welt ist ein altes Haus / und furchtbar ungemütlich ..."
Winter - "Du lieber Frühling! Wohin bist du gegangen? ..."
Weihnachten - "Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln ..."
Keller, Gottfried
Christmarkt vor dem Berliner Schloss - "Welch lustiger Wald um das hohe Schloss ..."
Winternacht - "Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt ..."
Klabund
Bürgerliches Weihnachtsidyll - "Was bringt der Weihnachtsmann Emilien? ..."
Weihnacht - "Ich bin der Tischler Josef, / Meine Frau, die heißet Marie ...."
Winterschlaf - "Indem man sich zum Winter wendet, / Hat es der Dichter schwer ..."
Klaj, Johann
Vorzug des Winters - "Ich stehe, kaum gehe, verfroren vom Eise ..."
Kletke, Gustav Hermann
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen - "Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, / Wie glänzt er festlich, lieb und mild ..."
Herr Winter und die Kinder - "Im weißen Pelz der Winter / steht lang schon vor der Tür ..."
Weihnachten - "Die Tage kommen, die Tage gehn ..."
Koch, Franz Joseph
Frau Holle - "Weisse Federn, weisse Wolle / schickt vom Himmel die Frau Holle ..."
Knodt, Karl Ernst
Die Weihnachtsglocken - "Wie tönen heut' die Weihnachtsglocken / Viel voller übers weiße Land ..."
Kritzinger, Friedrich Wilhelm
Süßer die Glocken nie klingen - "Süßer die Glocken nie klingen / Als zu der Weihnachtszeit ..."
Schüler, Else Lasker
Weihnacht - "Einmal kommst du zu mir in der Abendstunde / Aus meinem Lieblingssterne weich entrückt ..."
Leifhelm, Hans
Winterwald - "Ich geh' in einen Winterwald hinein, / der Winterwald muss voller Wunder sein ..."
Lenau, Nikolaus
Weihnacht - "O Nacht des Mitleids und der Güte, / die auf Judäa niedersank ..."
Winternacht - "Vor Kälte ist die Luft erstarrt ..."
Liliencron, Detlev von
Die Legende vom heiligen Nikolaus - "Es waren einmal drei Kinder auf der Welt, / Die gingen zum Ährenlesen ins Feld ..."
Lingg, Hermann von
Die weiße Weihnachtsrose - "Wenn über Wege, tief verschneit ..."
Lobsien, Wilhelm
Am Abend vor Weihnachten - "Dämmerstille Nebelfelder, / Schneedurchglänzte Einsamkeit ..."
Loewenberg, Jacob
An der Straßenecke - "An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge ..."
Das Tannenbäumchen - "Im Wald, unter hohen Buchen versteckt ..."
Löwenstein, Rudolf
Wie Sankt Niklas Rundschau hält - "Festglocken tönen überall ..."
Meerbaum-Eisinger, Selma
Farben - "So blau liegt es über dem schneeweißen Schnee / und so schwarz sind die grünen Tannen ..."
Meyer, Conrad Ferdinand
Friede auf Erden - "Da die Hirten ihre Herde ..."
Heiligste Nacht - "O heiligste der Nächte, / in der Gott niederstieg ..."
Wintertag - "Über schneebedeckter Erde ..."
Morgenstern, Christian
Das Weihnachtsbäumlein - "Es war einmal eine Tännelein ..."
Der Seufzer - "Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis / und träumte von Liebe und Freude ..."
Die drei Spatzen - "In einem leeren Haselstrauch ..."
Ein Weihnachtslied - "Wintersonnenwende! / Nacht ist nun zu Ende! ..."
Erster Schnee - "Aus silbergrauen Gründen tritt / ein schlankes Reh ..."
Wenn es Winter wird - "Der See hat eine Haut bekommen ..."
Winternacht - "Es war einmal eine Glocke, / die machte baum, baum.. ..."
Winternacht - "Flockendichte Winternacht... / Heimkehr von der Schenke ..."
Mörike, Eduard
Die Heilige Nacht - "Gesegnet sei die Heilige Nacht, / Die uns das Licht der Welt gebracht! ...-"
Müller, Wilhelm
Der stürmische Morgen - "Wie hat der Sturm zerrissen / Des Himmels graues Kleid! ..."
Erstarrung - "Ich such' im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur ..."
Frühling der Liebe - "Draußen tobt der böse Winter, / Und die Blumen, die er knickte ..."
Münchhausen, Börries Freiherr von
Erster Schnee - "Als ich schläfrig heut erwachte, / und es war die Kirchenzeit ..."
Pocci, Franz Graf von
Der Christbaum - "Gott in der Höh' allein sei Ruhm und Ehre / Und Menschen guten Willens Freud und Frieden! ..."
Der Pelzemärtel - "Die Winde sausen um das Haus, / es stürmt daher der Winter. / Nun schaut Pelzmärtel Nikolaus ..."
Der Weihnachtsstern - "Von Osten strahlt ein Stern herein / mit wunderbarem hellem Schein ..."
Prutz, Robert Eduard
Christnacht - "Heil'ge Nacht, auf Engelsschwingen / nahst du leise dich der Welt ..."
Quandt, Carl Wilhelm Emil
Mit den Hirten will ich gehen - "Mit den Hirten will ich gehen, / meinen Heiland zu besehen ..."
Reinick, Robert
Christkind - "Die Nacht vor dem heiligen Abend ..."
Der Weihnachtsaufzug - "Bald kommt die liebe Weihnachtszeit ..."
Der Weihnachtsbaum - "Juchheissassa, Juchheissassa ..."
Der Schneemann - "Steh, Schneemann, steh! ..."
Der Schneemann auf der Straße - "Der Schneemann auf der Straße / trägt einen weißen Rock ..."
Im Winter - "Schlaf ein, mein süßes Kind! ..."
Januar - "Wohin man schaut, nur Schnee und Eis ..."
Februar - "Brenne, brenne Feuer! / Dem Winter wird nicht geheuer ...."
Weihnacht! - "Wie haben wir den Winter doch gefürchtet ..."
Weihnachtsfreude / Weihnachtsfest - "Der Winter ist gekommen ..."
Rilke, Rainer Maria
Advent - "Es treibt der Wind im Winterwalde ..."
Der Abend kommt - "Der Abend kommt von weit gegangen / durch den verschneiten, leisen Tann ..."
Es gibt so wunderweiße Nächte - "Es gibt so wunderweiße Nächte, / drin alle Dinge silbern sind ..."
Ludwig Ganghofer - "Die hohen Tannen atmen heiser / im Winterschnee, und bauschiger ..."
Wintermorgen - "Der Wasserfall ist eingefroren, / die Dohlen hocken hart am Teich ..."
Ringelnatz, Joachim
Einsiedlers Heiliger Abend - "Ich hab' in den Weihnachtstagen ..."
Flugzeug am Winterhimmel - "Ich fliege im Flockengewimmel. / Ach, guter Himmel, laß das doch sein ...!"
Schenken - "Schenke groß oder klein, / aber immer gediegen ..."
Schnee - "Zwischen den Bahngeleisen / Vertränt sich morgenroter Schnee ..."
Stille Winterstraße - "Es heben sich vernebelt braun / Die Berge aus dem klaren Weiß ..."
Vorfreude auf Weihnachten - "Ein Kind - von einem Schiefertafelschwämmchen / Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt ..."
Weihnachten - "Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle ..."
Zu einem Geschenk - "Ich wollte dir was dedizieren, / nein, schenken, was nicht zuviel kostet ..."
Ritter, Anna
Rauhreif vor Weihnachten - "Das Christkind ist durch den Wald gegangen, / Sein Schleier blieb an den Zweigen hangen ..."
Vom Christkind - "Denkt euch - ich habe das Christkind gesehn! ..."
Weihnacht! - "Wie am Baum die Lichter prangen - / schöner war das Christfest nie ...!"
Weihnachtszeit - "Seit Jahren hat's nicht so geschneit! / Das rieselt, rinnt und häuft sich an ..."
Rückert, Friedrich
Des fremden Kindes heiliger Christ - "Es läuft ein fremdes Kind / Am Abend vor Weihnachten ..."
Schneeglöckchen - "Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen / Vom Himmel fiel / Hängt nun geronnen heut ..."
Saar, Ferdinand von
Christnacht - "Wieder mit Flügeln, aus Sternen gewoben ..."
Gesang der Armen im Winter - "Hör', wie uns're Klagen schallen, / Lind're Himmel, unser Weh ..."
Winterabend - "Wie muß der Tag sich neigen / Im Winter, ach, so bald ..."
Salis-Seewis, Johann Gaudenz von
Winterlied - "Das Feld ist weiß, so blank und rein ..."
Salus, Hugo
Christabend - "Christabend war's. Ich träumte durch die Gassen, / vom Weihnachtsglanz mein Herz durchglüh'n zu lassen ..."
Weihnacht - "Da hob sich voll der Klang der Weihnachtsglocken. / Zu meinem Lager, drauf ich matt und krank ..."
Schenkendorf, Max von
Die Hirten - "Himmels Botschaft ist erklungen, / Ach, ein wunderbarer Klang! ..."
Schlaf, Johannes
Winter - "Der schönste Cherub kommt ..."
Schmidt-Cabanis, Richard
Winterliche Spatzen-Bitte - "Insbesonders, hochverehrter Mensch, / du siehst, die Zeit ist wetterwend'sch ..."
Schwab, Gustav Benjamin
Am andern Morgen - "Über Nacht das Tal beschneit, / Über Nacht ward's Winterszeit! ..."
Der Reiter und der Bodensee - "Der Reiter reitet durch's helle Tal, / Auf's Schneefeld schimmert der Sonne Strahl..."
Schwitters, Kurt
Der Splinter - "Splinternackend geht der Splinter / Selbst im allerkältsten Winter ..."
Seidel, Heinrich
Das Eisfest - "Ein Wintersonntagnachmittag am Meer ..."
Der erste Schnee - "Ans Fenster kommt und seht ..."
Der kleine Nimmersatt - "Ich wünsche mir ein Schaukelpferd ..."
Der Weihnachtsbaum - "Schön ist im Frühling die blühende Linde ..."
Die Kinder im Schnee. - "Ein Winterabend still und kalt. - / Drei Kinder wandern durch den Wald ..."
Mein Freund, der Winter - "Es ist der Trennungstag schon da ..."
Winter - "Baumläuferchen, das feine, / Mit seinem Stimmchen hell ..."
Winterfliegen - "Beleuchtet von des Mondes kaltem Strahl ..."
Sergel, Albert
Ein Tännlein aus dem Walde - "Ein Tännlein aus dem Walde, / und sei es noch so klein ..."
Stadler, Ernst
Gang im Schnee - "Nun rieseln weiße Flocken unsre Schritte ein. / Der Weidenstrich läßt fröstelnd letzte Farben sinken ..."
Stieler, Karl
In der Christnacht - "Oh Winterwaldnacht, stumm und hehr ..."
Stoecklin, Francisca
Schnee - "Schnee, zärtliches Grüßen / der Engel, / schwebe, sinke ..."
Stern von Bethlehem - "Unendlich Blau. / Geweihte Nacht. / Und immer fällt der Schnee .../"
Trauriger Tag im Winter - "Der Himmel hängt bleich über der kalten Erde. / Frierende irren wir durch entlaubte Alleen ...."
Stoltze, Friedrich
Weihnachtslied - "Und zögst du tausend Meilen weit ..."
Storm, Theodor
Knecht Ruprecht - "Von drauß' vom Walde komm ich her ..."
Weihnachtsabend - "Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, / Der Kinder denkend ..."
Weihnachtslied - "Vom Himmel in die tiefsten Klüfte / ein milder Stern herniederlacht ..."
Sturm, Julius
Am Weihnachtsabend - "Ach, wie unendlich lang ist heut der Tag! / Die Kinder zählen jeden Glockenschlag ..."
Thoma, Ludwig
Die Heilige Nacht - "So war der Herr Jesus geboren / im Stall bei der kalten Nacht ..."
Tieck, Ludwig
Weihnachten - "Wenn herüber zu meinem Garten / Die alten Lieder tönen ..."
Trakl, Georg
Im Winter - "Der Acker leuchtet weiß und kalt ..."
Ein Winterabend - "Wenn der Schnee ans Fenster fällt ..."
Winterdämmerung - "Schwarze Himmel von Metall. / Kreuz in roten Stürmen wehen ..."
Trojan, Johannes
Die Winterfliege - "Die sich durch den Winter hat geschlagen / Unverzagt auch in den trübsten Tagen ..."
Weihnachtslied - "Lieblich wieder durch die Welt ..."
Wer tut's? - "Die Bäume fangen an zu wandern ..."
Vogl, Johann Nepomuk
Das erste Weiß - "Wie plötzlich doch bedeckt mit Eis ..."
Weihnachtsglocken - "Hörst du, wie die Glocken klingen? / Hörst du rings der Lieder Pracht ...?"
Walter von der Vogelweide
Frühlingssehnsucht - "Uns hât der winter geschât über al ...:"
Weber, Emil
Christkinds getreuer Knecht - "Von grünen Tannen dicht umstellt ..."
Weber, Friedrich Wilhelm
Alte Geschichten - "Der Abend dämmert, es wirbelt der Wind / den Schnee von dem hohen Dache ..."
Christbaum - "Der Winter ist ein karger Mann, / Er hat von Schnee ein Röcklein an ..."
Der Handschuh - "An einem Nachmittage war's, / recht in der Mitte des Januars ..."
In der Winternacht - "Es wächst viel Brot in der Winternacht ..."
Weber, Leopold
Winterfrühling - "Der Winter strahlt. Die Sonne rollt ..."
Weiß, Konrad
Abendwacht - "Der Abend kommt, ein regenkalter Tag / verbleicht im letzten Schnee auf Baum und Busch ...,"
Februar - "Unregsam, wie der Wind umgeht, / ein magrer Baum im frühen Beet ...,"
Weissmann, Maria Luise
Schnee - "Träne des Himmels: der Regen fiel / Tödlich wie Schwermut fällt ..."
Werfel, Franz
Der Schneefall - "O langsames Fallen des Schnees, / Unendliches schleierndes Treiben! ..."
Und doch - "Und doch! Sonne und Wälder toben vorbei, / Eis steht im Teich. Windmühlen ..."
Wibbelt, Augustin
Eiszapfens Klage - "Eiszapfen hängt am Dach und weint: / O weh, o weh, die Sonne scheint! ..."
Wildenbruch, Ernst von
Großmutter Holzsammlerin - "Die Luft geht kalt, der Wind hinstreicht, / Alt Mütterchen langsam nach Hause schleicht ..."
Weihnacht - "Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm ..."
Weihnacht - "Es tönt herüber - weit her, weit her - / aus der endlosen Zeit eine Wundermär ..."
Weihnachtslegende - "Christkind kam in den Winterwald, / der Schnee war weiß, der Schnee war kalt ..."
Wille, Bruno
Weihnachtsidylle - "Aus Rauhreif ragt ein Gartenhaus, / Das schaut so schmuck, so sonnig aus ..."
Zoozmann, Richard
Bethlehem - "Aus voller Silberschale / gießt fahles Licht der Mond ..."
Frühlingssehnsucht - "Winter allorts uns mit Schaden bezwang ...:"
Mütterchen schilt - "Wer hat hier genascht vom Weihnachtsbaum? / Das ist doch zu toll mit den Kindern ..."
Weihnachtspost - "Im Himmelreich gibt's viel zu tun / Kurz vor den Weihnachtstagen ..."
Zweig, Stefan
Winter - "Zu Gott, hoch über dem wandernden Wind ..."
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Sortierung nach Überschriften bzw. Titeln der Gedichte
Abendwacht (Weiß): "Der Abend kommt, ein regenkalter Tag / verbleicht im letzten Schnee auf Baum und Busch ...,"
Advent (Gerok): "Ich klopfe an zum heiligen Advent / Und stehe vor der Tür ..."
Advent (Rilke): "Es treibt der Wind im Winterwalde ..."
Alles still! (Fontane): "Alles still! Es tanzt den Reigen / Mondenstrahl in Wald und Flur ..."
Alte Geschichten (Weber): "Der Abend dämmert, es wirbelt der Wind / den Schnee von dem hohen Dache ..."
Altes Kaminstück (Heine): "Draußen ziehen weiße Flocken ..."
Am Abend vor Weihnachten (Lobsien): "Dämmerstille Nebelfelder, / Schneedurchglänzte Einsamkeit ..."
Am andern Morgen (Schwab): "Über Nacht das Tal beschneit, / Über Nacht ward's Winterszeit! ..."
Am heiligen Abend (Gerok): "O heiliger Abend, / mit Sternen besät ..."
Am Weihnachtsabend (Sturm): "Ach, wie unendlich lang ist heut der Tag! / Die Kinder zählen jeden Glockenschlag ..."
Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen (Kletke): "Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, / Wie glänzt er festlich, lieb und mild ..."
Am Weihnachtstag (Droste-Hülshoff): "Durch alle Straßen wälzt sich das Getümmel ..."
An der Krippe (Angelus Silesius): "Kleiner Knabe, großer Gott, / schönste Blume, weiß und rot ..."
An der Straßenecke (Loewenberg): "An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge ..."
Ausfahrt (Falke): "Schlitten vorm Haus, / steig ein, kleine Maus! ..."
Barbarazweige (Greif): "Am Barbaratage holt' ich / Drei Zweiglein vom Kirschenbaum ..."
Bescheidene Frage (Dehmel): "Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, / bringst du der flinken Grete was? ..."
Bethlehem (Zoozmann): "Aus voller Silberschale / gießt fahles Licht der Mond ..."
Bürgerliches Weihnachtsidyll (Klabund): "Was bringt der Weihnachtsmann Emilien? ..."
Christabend (Salus): "Christabend war's. Ich träumte durch die Gassen, / vom Weihnachtsglanz mein Herz durchglüh'n zu lassen ..."
Christbaum (Christen): "Hörst Du auch die leisen Stimmen ..."
Christbaum (Cornelius): "Wie schön geschmückt der festliche Raum! / Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! ..."
Christbaum (Weber): "Der Winter ist ein karger Mann, / Er hat von Schnee ein Röcklein an ..."
Christgeschenk (Goethe): "Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden / Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten ..."
Christgeschenke (Chamisso): "Was klingelt im Hause so laut? Ei, ei! / Ich glaube, dass es das Christkind sei! ..."
Christkind (Cornelius): "Das einst ein Kind auf Erden war, / Christkindlein kommt noch jedes Jahr ..."
Christkind (Reinick): "Die Nacht vor dem heiligen Abend ..."
Christkinds getreuer Knecht (Weber): "Von grünen Tannen dicht umstellt ..."
Christmarkt vor dem Berliner Schloss (Keller): "Welch lustiger Wald um das hohe Schloss ..."
Christnacht (Prutz): "Heil'ge Nacht, auf Engelsschwingen / nahst du leise dich der Welt ..."
Christnacht (Saar): "Wieder mit Flügeln, aus Sternen gewoben ..."
Das Büblein auf dem Eise (Güll): "Gefroren hat es heuer / noch gar kein festes Eis ..."
Das Eisfest (Seidel): "Ein Wintersonntagnachmittag am Meer ..."
Das erste Weiß (Vogl): "Wie plötzlich doch bedeckt mit Eis ..."
Das Tannenbäumchen (Loewenberg): "Im Wald, unter hohen Buchen versteckt ..."
Das Todaustreiben (Arnim/Brentano): "So treiben wir den Winter aus, / Durch unsre Stadt zum Thor hinaus ..."
Das Weihnachtsbäumlein (Morgenstern): "Es war einmal eine Tännelein ..."
Das Wunder kommt (Bierbaum): "Schwarz ist die Nacht, es kracht das Eis, / Die ganze Welt ist eingeschneit ..."
Dat Dörp in Snee (Groth): "Still as ünnern warme Dek ..."
Der Abend kommt (Rilke): "Der Abend kommt von weit gegangen / durch den verschneiten, leisen Tann ..."
Der armen Kinder Weihnachtslied (Bierbaum): "Hört, schöne Herrn und Frauen, / Die ihr im Lichte seid ..."
Der Christbaum (Pocci): "Gott in der Höh' allein sei Ruhm und Ehre / Und Menschen guten Willens Freud und Frieden! ..."
Der Christbaum im Himmel (Dieffenbach): "Da droben, da droben muss Christtag es sein ..."
Der Eislauf (Hoffmann von Fallersleben): "Der See ist zugefroren / Und hält schon seinen Mann ..."
Der erste Schnee (Güll): "Ei, du liebe, liebe Zeit ..."
Der erste Schnee (Holst): "Nein, wer hätte das gedacht / beim Zur-Schule-Gehn ...!"
Der erste Schnee (Seidel): "Ans Fenster kommt und seht ..."
Der Handschuh (Weber): "An einem Nachmittage war's, / recht in der Mitte des Januars ..."
Der kleine Nimmersatt (Seidel): "Ich wünsche mir ein Schaukelpferd ..."
Der liebe Weihnachtsmann (Dehmel): "Der Esel, der Esel, / wo kommt der Esel her? ..."
Der Mann von Schnee (Güll): "Schneemann dort am Gartenzaune ..."
Der Pelzemärtel (Pocci): "Die Winde sausen um das Haus, / es stürmt daher der Winter. / Nun schaut Pelzmärtel Nikolaus ..."
Der Reif (Hoffmann von Fallersleben): "Der Reif ist ein geschickter Mann: / O seht doch, was er alles kann ...!"
Der Reiter und der Bodensee (Schwab): "Der Reiter reitet durch's helle Tal, / Auf's Schneefeld schimmert der Sonne Strahl..."
Der Schneefall (Werfel): "O langsames Fallen des Schnees, / Unendliches schleierndes Treiben! ..."
Der Schneemann (Hey): "Seht den Mann, o große Not! / Wie er mit dem Stocke droht ..."
Der Schneemann (Reinick): "Steh, Schneemann, steh! ..."
Der Schneemann auf der Straße (Reinick): "Der Schneemann auf der Straße / trägt einen weißen Rock ..."
Der schönste Baum (Gerok): "Sag' an, wie heißt der schönste Baum ..."
Der Seufzer (Morgenstern): "Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis / und träumte von Liebe und Freude ..."
Der Splinter (Schwitters): "Splinternackend geht der Splinter / Selbst im allerkältsten Winter ..."
Der Stern (Busch): "Hätt einer auch fast mehr Verstand ..."
Der Stern von Bethlehem (Bierbaum): "Es stand ein Stern ob einem Dach, / Dem reisten Weise und Könige nach ..."
Der stürmische Morgen (Müller): "Wie hat der Sturm zerrissen / Des Himmels graues Kleid! ..."
Der Sunnwendmann (Greif): "Der Sunnwendmann, / wo kommt er her? ..."
Der Tannenbaum (Dieffenbach): "Im Walde steht ein Tannenbaum ..."
Der Traum (Hoffmann von Fallersleben): "Ich lag und schlief, da träumte mir / ein wunderschöner Traum: / Es stand auf unserm Tisch vor mir / ein hoher Weihnachtsbaum ..."
Der Weihnachtsaufzug (Reinick): "Bald kommt die liebe Weihnachtszeit ..."
Der Weihnachtsbaum (Arndt): "Steht er da der Weihnachtsbaum / Wie ein bunter goldner Traum ..."
Der Weihnachtsbaum (Hoffmann von Fallersleben): "Von allen den Bäumen jung und alt, / Von allen den Bäumen groß und klein ..."
Der Weihnachtsbaum (Reinick): "Juchheissassa, Juchheissassa ..."
Der Weihnachtsbaum (Seidel): "Schön ist im Frühling die blühende Linde ..."
Der Weihnachtsstern (Pocci): "Von Osten strahlt ein Stern herein / mit wunderbarem hellem Schein ..."
Der Winter (Harsdörffer): "Der graue Winter hat bereit / Mit rauhem Frost und Traurigkeit ..."
Der Winter (Hebel): "Isch echt da obe Bauwele feil? ..."
Des Armen Christbäumchen (Bone): " O Mutter, was hab ich ein Bäumchen gesehn, / War voll von Kerzen, die brannten so schön ..."
Des fremden Kindes heiliger Christ (Rückert): "Es läuft ein fremdes Kind / Am Abend vor Weihnachten ..."
Des Herren Geburt (Gryphius): "Der Mensch war Gottes Bild. / Weil dieses Bild verloren ..."
Des Schiffsjungen Weihnacht (Gaudy): "Er wollte fort - hinaus - hinweg - ..."
Die drei Spatzen (Morgenstern): "In einem leeren Haselstrauch ..."
Die Glocke von Innisfare (Halm): "Weihnachtsabend, Fest der Kleinen ..."
Die Heilige Nacht (Mörike): "Gesegnet sei die Heilige Nacht, / Die uns das Licht der Welt gebracht! ...-"
Die Heilige Nacht (Thoma): "So war der Herr Jesus geboren / im Stall bei der kalten Nacht ..."
Die Heiligen drei Könige (Heine): "Die heilgen drei Könige aus Morgenland ..."
Die Hirten (Cornelius): "Hirten wachen im Feld, / Nacht ist rings auf der Welt ..."
Die Hirten (Schenkendorf): "Himmels Botschaft ist erklungen, / Ach, ein wunderbarer Klang! ..."
Die Könige (Cornelius): "Drei Könige wandern aus Morgenland, / ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand ..."
Die Kinder im Schnee. (Seidel): "Ein Winterabend still und kalt. - / Drei Kinder wandern durch den Wald ..."
Die Krippe (Hensel): "Was ist das doch ein holdes Kind, / Das man hier in der Krippe find't? ..."
Die Legende vom heiligen Nikolaus (Liliencron): "Es waren einmal drei Kinder auf der Welt, / Die gingen zum Ährenlesen ins Feld ..."
Die Mutter am Christabend (Hebel): "Er schläft, er schläft! Das ist einmal ein Schlaf! / So recht, du lieber Engel du ...!"
Die Weihnachtsbäume (Falke): "Nun kommen die Weihnachtsbäume / aus dem Wald in die Stadt herein ..."
Die Weihnachtsglocken (Knodt): "Wie tönen heut' die Weihnachtsglocken / Viel voller übers weiße Land ..."
Die weiße Weihnachtsrose (Lingg): "Wenn über Wege, tief verschneit ..."
Die Winterfliege (Trojan): "Die sich durch den Winter hat geschlagen / Unverzagt auch in den trübsten Tagen ..."
Ein großer Teich war zugefroren (Goethe): "Ein großer Teich war zugefroren; / Die Fröschlein, in der Tiefe verloren ..."
Ein Lied hinterm Ofen zu singen (Claudius): "Der Winter ist ein rechter Mann, / kernfest und auf die Dauer ..."
Ein Lied vom Reifen (Claudius): "Seht meine lieben Bäume an, / Wie sie so herrlich stehn ..."
Ein Tännlein aus dem Walde (Sergel): "Ein Tännlein aus dem Walde, / und sei es noch so klein ..."
Ein Weihnachtslied (Morgenstern): "Wintersonnenwende! / Nacht ist nun zu Ende! ..."
Ein Winterabend (Trakl): "Wenn der Schnee ans Fenster fällt ..."
Einsiedlers Heiliger Abend (Ringelnatz): "Ich hab' in den Weihnachtstagen ..."
Einstweilen! (Holz): "Die alte Welt ist ein altes Haus / und furchtbar ungemütlich ..."
Eislauf (Hauptmann): "Auf spiegelndem Teiche / zieh' ich spiegelnde Gleise ..."
Eiszapfens Klage (Wibbelt): "Eiszapfen hängt am Dach und weint: / O weh, o weh, die Sonne scheint! ..."
Ermunterung zur Kinderliebe und zum Kindersinne (Brentano): "Wer ist ärmer als ein Kind? ..."
Erstarrung (Müller): "Ich such' im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur ..."
Erster Schnee (Morgenstern): "Aus silbergrauen Gründen tritt / ein schlankes Reh ..."
Erster Schnee (Münchhausen): "Als ich schläfrig heut erwachte, / und es war die Kirchenzeit ..."
Erwartung (Gerok): "Die Kindlein sitzen im Zimmer ..."
Es gibt so wunderweiße Nächte (Rilke): "Es gibt so wunderweiße Nächte, / drin alle Dinge silbern sind ..."
Es schneit (Falke): "Der erste Schnee, weich und dicht ..."
Farben (Meerbaum-Eisinger): "So blau liegt es über dem schneeweißen Schnee / und so schwarz sind die grünen Tannen ..."
Februar (Reinick): "Brenne, brenne Feuer! / Dem Winter wird nicht geheuer ...."
Februar (Weiß): "Unregsam, wie der Wind umgeht, / ein magrer Baum im frühen Beet ...,"
Februarschnee ... (Flaischlen): "Februarschnee / tut nicht mehr weh, / denn der März ist in der Näh! ..."
Flugzeug am Winterhimmel (Ringelnatz): "Ich fliege im Flockengewimmel. / Ach, guter Himmel, laß das doch sein ...!"
Frau Holle (Greif): "Schneeflocken wirbeln um und um, / im Garten blüht die Weihnachtsblum' ..."
Frau Holles Umzug (Greif): "Neujahr ist heut, Neujahr, / Das alte Jahr ist um ..."
Frau Holle (Koch): "Weisse Federn, weisse Wolle / schickt vom Himmel die Frau Holle ..."
Friede auf Erden (Meyer): "Da die Hirten ihre Herde ..."
Frühling der Liebe (Müller): "Draußen tobt der böse Winter, / Und die Blumen, die er knickte ..."
Frühlingssehnsucht (Walter von der Vogelweide / Zoozmann): "Uns hât der winter geschât über al ...:"
Gang im Schnee (Stadler): "Nun rieseln weiße Flocken unsre Schritte ein. / Der Weidenstrich läßt fröstelnd letzte Farben sinken ..."
Ganz eingerahmt (Christen): "Ganz eingerahmt in weichem Flaum / Sind heute unsre Scheiben ..."
Gebet eines kleinen Knaben an den heiligen Christ (Arndt): "Du lieber heil'ger frommer Christ, / Der für uns Kinder kommen ist ..."
Gebet zum Christkindchen (Bone): "Lieb Jesulein, süß Jesulein, / Sei du mein liebes Brüderlein ..."
Gesang der Armen im Winter (Saar): "Hör', wie uns're Klagen schallen, / Lind're Himmel, unser Weh ..."
Großmutter Holzsammlerin (Wildenbruch): "Die Luft geht kalt, der Wind hinstreicht, / Alt Mütterchen langsam nach Hause schleicht ..."
Heiliger Baum (Gerok): "Heiliger Baum, paradiesischem Boden entsprossen ..."
Heiligste Nacht (Meyer): "O heiligste der Nächte, / in der Gott niederstieg ..."
Herein (Gerok): "Das Glöcklein erklingt: Ihr Kinder, herein! ..."
Herr Winter und die Kinder (Kletke): "Im weißen Pelz der Winter / steht lang schon vor der Tür ..."
Hoffnung (Geibel): "Und dräut der Winter noch so sehr ..."
Im Winter (Reinick): "Schlaf ein, mein süßes Kind! ..."
Im Winter (Trakl): "Der Acker leuchtet weiß und kalt ..."
Im Wintergarten (Holst): "Hinten im Garten, o lustige Pracht, / haben wir uns einen Schneemann gemacht ..."
In der Christnacht (Stieler): "Oh Winterwaldnacht, stumm und hehr ..."
In der Winternacht (Weber): "Es wächst viel Brot in der Winternacht ..."
Januar (Reinick): "Wohin man schaut, nur Schnee und Eis ..."
Knecht Ruprecht (Storm): "Von drauß' vom Walde komm ich her ..."
Knecht Ruprecht in Nöten (Dehmel): "Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart ..."
Kling, Glöckchen, klingelingeling (Enslin): "Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, / kling, Glöckchen kling! ..."
Ludwig Ganghofer (Rilke): "Die hohen Tannen atmen heiser / im Winterschnee, und bauschiger ..."
Mein Freund, der Winter (Seidel): "Es ist der Trennungstag schon da ..."
Mit den Hirten will ich gehen (Quandt): "Mit den Hirten will ich gehen, / meinen Heiland zu besehen ..."
Mitte des Winters (Heym): "Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage / Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter ..."
Mütterchen schilt (Zoozmann): "Wer hat hier genascht vom Weihnachtsbaum? / Das ist doch zu toll mit den Kindern ..."
Nun treiben wir den Winter aus (Görres): "Nun treiben wir den Winter aus, / Den alten, kalten Krächzer ..."
Nun wandelt auf verschneiten Wegen (Blüthgen): "Nun wandelt auf verschneiten Wegen / die Friedensbotschaft durch die Welt ..."
Rätsel (Fallersleben): "Es kommt der Vogel Federlos / aus hoher Luft gezogen ..."
Rauhreif vor Weihnachten (Ritter): "Das Christkind ist durch den Wald gegangen, / Sein Schleier blieb an den Zweigen hangen ..."
Sankt Niklas' Auszug (Dehmel): "Sankt Niklas zieht den Schlafrock aus ..."
Schenken (Ringelnatz): "Schenke groß oder klein, / aber immer gediegen ..."
Schnee (Ringelnatz): "Zwischen den Bahngeleisen / Vertränt sich morgenroter Schnee ..."
Schnee (Stoecklin): "Schnee, zärtliches Grüßen / der Engel, / schwebe, sinke ..."
Schnee (Weissmann): "Träne des Himmels: der Regen fiel / Tödlich wie Schwermut fällt ..."
Schneeglöckchen (Rückert): "Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen / Vom Himmel fiel / Hängt nun geronnen heut ..."
Schuleifer (Fallersleben): "Im Winter, wenn es frieret, / im Winter, wenn es schneit ..."
Stern von Bethlehem (Stoecklin): "Unendlich Blau. / Geweihte Nacht. / Und immer fällt der Schnee .../"
Stille Winterstraße (Ringelnatz): "Es heben sich vernebelt braun / Die Berge aus dem klaren Weiß ..."
Stoßseufzer eines Mutwilligen (Herrmannsdorfer): "Wie schaut doch so trotzig Dein holdes Gesichtchen! ..."
Süßer die Glocken nie klingen (Kritzinger): "Süßer die Glocken nie klingen / Als zu der Weihnachtszeit ..."
Trauriger Tag im Winter (Stoecklin): "Der Himmel hängt bleich über der kalten Erde. / Frierende irren wir durch entlaubte Alleen ...."
Über die Geburt Jesu (Gryphius): "Nacht, mehr denn lichte Nacht! Nacht, Lichter als der Tag! ..."
Und doch (Werfel): "Und doch! Sonne und Wälder toben vorbei, / Eis steht im Teich. Windmühlen ..."
Vergolde die Nüsse (Arnim): "Vergolde die Nüsse / Sie bleiben doch hart, / Und esse was süße / Und küsse was zart ..."
Verse zum Advent (Fontane): "Noch ist Herbst nicht ganz entflohn ..."
Vom Christkind (Ritter): "Denkt euch - ich habe das Christkind gesehn! ..."
Vom Kirschbaum (Avenarius): "Ist alles ganz kahl und still ..."
Vom Pelzemärtel die ganze Geschicht'! (Güll): "Es wird schon finster um und um. - / Der Pelzemärtel geht herum ..."
Vor dem Christbaum (Güll): "Da guck einmal, was gestern nacht ..."
Vorfreude auf Weihnachten (Ringelnatz): "Ein Kind - von einem Schiefertafelschwämmchen / Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt ..."
Vorzug des Winters (Klaj): "Ich stehe, kaum gehe, verfroren vom Eise ..."
Weihnacht (Geibel): "Wie bewegt mich wundersam ..."
Weihnacht (Klabund): "Ich bin der Tischler Josef, / Meine Frau, die heißet Marie ...."
Weihnacht (Lenau): "O Nacht des Mitleids und der Güte, / die auf Judäa niedersank ..."
Weihnacht (Schüler): "Einmal kommst du zu mir in der Abendstunde / Aus meinem Lieblingssterne weich entrückt ..."
Weihnacht (Salus): "Da hob sich voll der Klang der Weihnachtsglocken. / Zu meinem Lager, drauf ich matt und krank ..."
Weihnacht (Wildenbruch): "Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm ..."
Weihnacht (Wildenbruch): "Es tönt herüber - weit her, weit her - / aus der endlosen Zeit eine Wundermär ..."
Weihnacht! (Reinick): "Wie haben wir den Winter doch gefürchtet ..."
Weihnacht! (Ritter): "Wie am Baum die Lichter prangen - / schöner war das Christfest nie ...!"
Weihnachten (Eichendorff): "Markt und Straßen stehn verlassen ..."
Weihnachten (Goethe): "Bäume leuchtend, Bäume blendend, / Überall das Süße spendend ..."
Weihnachten (Greif): "Ein Bäumlein grünt im tiefen Tann ..."
Weihnachten (Holz): "Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln ..."
Weihnachten (Kletke): "Die Tage kommen, die Tage gehn ..."
Weihnachten (Ringelnatz): "Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle ..."
Weihnachten (Tieck): "Wenn herüber zu meinem Garten / Die alten Lieder tönen ..."
Weihnachtlicher Wald (Blaich/Dr. Owlglass): "In der alten, alten Heimat ..."
Weihnachtsabend (Storm): "Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, / Der Kinder denkend ..."
Weihnachtsfreude / Weihnachtsfest (Reinick): "Der Winter ist gekommen ..."
Weihnachtsgefühl (Greif): "Naht die jubelvolle Zeit, / Kommt auch mir ein Sehnen ..."
Weihnachtsglocken (Dehmel): "Tauchet, heil'ge Klänge, wieder ..."
Weihnachtsglocken (Vogl): "Hörst du, wie die Glocken klingen? / Hörst du rings der Lieder Pracht ...?"
Weihnachtsidylle (Wille): "Aus Rauhreif ragt ein Gartenhaus, / Das schaut so schmuck, so sonnig aus ..."
Weihnachtslegende (Gaudy): "In heiliger Nacht flogen Hand in Hand / drei Englein hinab in das jüdische Land ..."
Weihnachtslegende (Wildenbruch): "Christkind kam in den Winterwald, / der Schnee war weiß, der Schnee war kalt ..."
Weihnachtslied (Freiligrath): "Wenn traulich mit schimmernden Flocken ..."
Weihnachtslied (Stoltze): "Und zögst du tausend Meilen weit ..."
Weihnachtslied (Storm): "Vom Himmel in die tiefsten Klüfte / ein milder Stern herniederlacht ..."
Weihnachtslied (Trojan): "Lieblich wieder durch die Welt ..."
Weihnachtsode (Günther): "Die Nacht ist hin, nun wird es Licht, / Da Jacobs Stern die Wolken bricht ...."
Weihnachtspost (Zoozmann): "Im Himmelreich gibt's viel zu tun / Kurz vor den Weihnachtstagen ..."
Weihnachtsschnee (Dehmel): "Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf ..."
Weihnachtsstimmen (Bunge): "Unter tiefem Schnee die Welt, / Doch im Herzen Blühn und Sprossen ..."
Weihnachtswunder (Falke): "Durch den Flockenfall / klingt süßer Glockenschall ..."
Weihnachtszeit (Greif): "Wunder schafft die Weihnachtszeit ..."
Weihnachten (Hoffmann von Fallersleben): "Zwar ist das Jahr an Festen reich, / Doch ist kein Fest dem Feste gleich ..."
Weihnachtszeit (Ritter): "Seit Jahren hat's nicht so geschneit! / Das rieselt, rinnt und häuft sich an ..."
Wenn es Winter wird (Morgenstern): "Der See hat eine Haut bekommen ..."
Wer tut's? (Trojan): "Die Bäume fangen an zu wandern ..."
Wie Sankt Niklas Rundschau hält (Löwenstein): "Festglocken tönen überall ..."
Winter (Ehrenstein): "Leise, / wie wider meinen Willen / fallen Flocken ..."
Winter (Falke): "Ein weißes Feld, ein stilles Feld ..."
Winter (Holz): "Du lieber Frühling! Wohin bist du gegangen? ..."
Winter (Schlaf): "Der schönste Cherub kommt ..."
Winter (Seidel): "Baumläuferchen, das feine, / Mit seinem Stimmchen hell ..."
Winter (Zweig): "Zu Gott, hoch über dem wandernden Wind ..."
Winterabend (Avenarius): "Was da! Wenn du genug geschlendert, / Halt dich straff, / Setz dich zum Tisch und lern und schaff! ..."
Winterabend (Saar): "Wie muß der Tag sich neigen / Im Winter, ach, so bald ..."
Winterbild (Greif): "Damm und Graben überschneit, / Glatt der Strom gefroren ..."
Winterdämmerung (Trakl): "Schwarze Himmel von Metall. / Kreuz in roten Stürmen wehen ..."
Winterfliegen (Seidel): "Beleuchtet von des Mondes kaltem Strahl ..."
Winterfrühling (Weber): "Der Winter strahlt. Die Sonne rollt ..."
Winterlandschaft (Hebbel): "Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche ..."
Winterliche Spatzen-Bitte (Schmidt-Cabanis): "Insbesonders, hochverehrter Mensch, / du siehst, die Zeit ist wetterwend'sch ..."
Winterlied (Hölty): "Keine Blumen blühn, / Nur das Wintergrün ..."
Winterlied (Salis-Seewis): "Das Feld ist weiß, so blank und rein ..."
Winterlied einer Meise (Greif): "Wo auf winterlicher Flur / Noch kein Hälmchen zu erschauen ..."
Wintermorgen (Rilke): "Der Wasserfall ist eingefroren, / die Dohlen hocken hart am Teich ..."
Winternacht (Eichendorff): "Verschneit liegt rings die ganze Welt ..."
Winternacht (Keller): "Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt ..."
Winternacht (Lenau): "Vor Kälte ist die Luft erstarrt ..."
Winternacht (Morgenstern): "Es war einmal eine Glocke, / die machte baum, baum.. ..."
Winternacht (Morgenstern): "Flockendichte Winternacht... / Heimkehr von der Schenke ..."
Winterrätsel (Güll): "Ich falle vom Himmel ..."
Winterreise (Hebbel): "Wie durch so manchen Ort / Bin ich nun schon gekommen ..."
Winters Anfang (Groth): "De Snee ut 'n Heben / kummt eben, alleben ..."
Winters Ende (Holst): "Der Winter soll nicht bleiben / in unserm schönen Land ..."
Winters Flucht (Hoffmann von Fallersleben): "Dem Winter ward der Tag zu lang, / ihn schreckt der Vogel Lustgesang ..."
Winteranfang (Greif): "Kommet ihr wieder, / Spinnende Nebel ..."
Winternacht (Morgenstern): "Es war einmal eine Glocke, / die machte baum, baum.. ..."
Winterschlaf (Klabund ): "Indem man sich zum Winter wendet, / Hat es der Dichter schwer ..."
Wintertag (Meyer): "Über schneebedeckter Erde ..."
Wintertrost (Greif): "Welche Wandlung über Nacht / Hat den Wald beschlichen ..."
Winterwald (Leifhelm): "Ich geh' in einen Winterwald hinein, / der Winterwald muss voller Wunder sein ..."
Winterwärme (Dehmel): "Mit brennenden Lippen, / unter eisblauem Himmel ..."
Winterwärts (Heym): "Eben noch goldiger Maienglanz ..."
Winterwende (George): "Ist von mond - von sonne dieser glanz? / Auf verstorbne wege von Byzanz ..."
Zigeuners Weihnachten (Busse-Palma): "Durch das Dunkel des Walds überm Tannenreis ..."
Zu einem Geschenk (Ringelnatz): "Ich wollte dir was dedizieren, / nein, schenken, was nicht zuviel kostet ..."
Zu Weihnachten (Blüthgen): "Das ist der liebe Weihnachtsbaum ..."
Zum 24. Dezember 1890 (Fontane): "Noch einmal ein Weihnachtsfest ..."
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Sortierung nach den Anfängen der Gedichte
"Ach, wie unendlich lang ist heut der Tag! / Die Kinder zählen jeden Glockenschlag ..." - Sturm: Am Weihnachtsabend
"Alles still! Es tanzt den Reigen / Mondenstrahl in Wald und Flur ..." - Fontane: Alles still!
"Als ich schläfrig heut erwachte, / und es war die Kirchenzeit ..." - Münchhausen: Erster Schnee
"Am Barbaratage holt' ich / Drei Zweiglein vom Kirschenbaum ..." - Greif: Barbarazweige
"Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, / Wie glänzt er festlich, lieb und mild ..." - Kletke: Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen
"An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge ..." - Loewenberg: An der Straßenecke
"An einem Nachmittage war's, / recht in der Mitte des Januars ..." - Weber: Der Handschuh
"Ans Fenster kommt und seht ..." - Seidel: Der erste Schnee
"Auf spiegelndem Teiche / zieh' ich spiegelnde Gleise ..." - Hauptmann: Eislauf
"Aus Rauhreif ragt ein Gartenhaus, / Das schaut so schmuck, so sonnig aus ..." - Wille: Weihnachtsidylle
"Aus silbergrauen Gründen tritt / ein schlankes Reh ..." - Morgenstern: Erster Schnee
"Aus voller Silberschale / gießt fahles Licht der Mond ..." - Zoozmann: Bethlehem
"Bald kommt die liebe Weihnachtszeit ..." - Reinick: Der Weihnachtsaufzug
"Bäume leuchtend, Bäume blendend, / Überall das Süße spendend ..." - Goethe: Weihnachten
"Baumläuferchen, das feine, / Mit seinem Stimmchen hell ..." - Seidel: Winter
"Beleuchtet von des Mondes kaltem Strahl ..." - Seidel: Winterfliegen
"Brenne, brenne Feuer! / Dem Winter wird nicht geheuer ...." - Reinick: Februar
"Christabend war's. Ich träumte durch die Gassen, / vom Weihnachtsglanz mein Herz durchglüh'n zu lassen ..." - Salus: Christabend
"Christkind kam in den Winterwald, / der Schnee war weiß, der Schnee war kalt ..." - Wildenbruch: Weihnachtslegende
"Da die Hirten ihre Herde ..." - Meyer: Friede auf Erden
"Da droben, da droben muss Christtag es sein ..." - Dieffenbach: Der Christbaum im Himmel
"Da guck einmal, was gestern nacht ..." - Güll: Vor dem Christbaum
"Da hob sich voll der Klang der Weihnachtsglocken. / Zu meinem Lager, drauf ich matt und krank ..." - Salus: Weihnacht
"Damm und Graben überschneit, / Glatt der Strom gefroren ..." - Greif: Winterbild
"Dämmerstille Nebelfelder, / Schneedurchglänzte Einsamkeit ..." - Lobsien: Am Abend vor Weihnachten
"Das Christkind ist durch den Wald gegangen, / Sein Schleier blieb an den Zweigen hangen ..." - Ritter: Rauhreif vor Weihnachten
"Das einst ein Kind auf Erden war, / Christkindlein kommt noch jedes Jahr ..." - Cornelius: Christkind
"Das Feld ist weiß, so blank und rein ..." - Salis-Seewis: Winterlied
"Das Glöcklein erklingt: Ihr Kinder, herein! ..." - Gerok: Herein
"Das ist der liebe Weihnachtsbaum ..." - Blüthgen: Zu Weihnachten
"Das Jahr geht zornig aus. Und kleine Tage / Sind viel verstreut wie Hütten in den Winter ..." - Heym: Mitte des Winters
"De Snee ut 'n Heben / kummt eben, alleben ..." - Groth: Winters Anfang
"Dem Winter ward der Tag zu lang, / ihn schreckt der Vogel Lustgesang ..." - Hoffmann von Fallersleben: Winters Flucht
"Denkt euch - ich habe das Christkind gesehn! ..." - Ritter: Vom Christkind
"Der Abend dämmert, es wirbelt der Wind / den Schnee von dem hohen Dache ..." - Weber: Alte Geschichten
"Der Abend kommt, ein regenkalter Tag / verbleicht im letzten Schnee auf Baum und Busch ...," - Weiß: Abendwacht
"Der Abend kommt von weit gegangen / durch den verschneiten, leisen Tann ..." - Rilke: Der Abend kommt
"Der Acker leuchtet weiß und kalt ..." - Trakl: Im Winter
"Der erste Schnee, weich und dicht ..." - Falke: Es schneit
"Der Esel, der Esel, / wo kommt der Esel her? ..." - Dehmel: Der liebe Weihnachtsmann
"Der graue Winter hat bereit / Mit rauhem Frost und Traurigkeit ..." - Harsdörffer: Der Winter
"Der Himmel hängt bleich über der kalten Erde. / Frierende irren wir durch entlaubte Alleen ...." - Stoecklin: Trauriger Tag im Winter
"Der Mensch war Gottes Bild. / Weil dieses Bild verloren ..." - Gryphius: Des Herren Geburt
"Der Reif ist ein geschickter Mann: / O seht doch, was er alles kann ...!" - Hoffmann von Fallersleben: Der Reif
"Der Reiter reitet durch's helle Tal, / Auf's Schneefeld schimmert der Sonne Strahl..." - Schwab: Der Reiter und der Bodensee
"Der schönste Cherub kommt ..." - Schlaf: Winter
"Der Schnee, der gestern noch in Flöckchen / Vom Himmel fiel / Hängt nun geronnen heut ..." - Rückert: Schneeglöckchen
"Der Schneemann auf der Straße / trägt einen weißen Rock ..." - Reinick: Der Schneemann auf der Straße
"Der See hat eine Haut bekommen ..." - Morgenstern: Wenn es Winter wird
"Der See ist zugefroren / Und hält schon seinen Mann ..." - Hoffmann von Fallersleben: Der Eislauf
"Der Sunnwendmann, / wo kommt er her? ..." - Greif: Der Sunnwendmann
"Der Wasserfall ist eingefroren, / die Dohlen hocken hart am Teich ..." - Rilke: Wintermorgen
"Der Winter ist ein karger Mann, / Er hat von Schnee ein Röcklein an ..." - Weber: Christbaum
"Der Winter ist ein rechter Mann, / kernfest und auf die Dauer ..." - Claudius: Ein Lied hinterm Ofen zu singen
"Der Winter ist gekommen ..." - Reinick: Weihnachtsfreude / Weihnachtsfest
"Der Winter soll nicht bleiben / in unserm schönen Land ..." - Holst: Winters Ende
"Der Winter strahlt. Die Sonne rollt ..." - Weber: Winterfrühling
"Die alte Welt ist ein altes Haus / und furchtbar ungemütlich ..." - Holz: Einstweilen!
"Die Bäume fangen an zu wandern ..." - Trojan: Wer tut's?
"Die fremde Stadt durchschritt ich sorgenvoll, / Der Kinder denkend ..." - Storm: Weihnachtsabend
"Die heilgen drei Könige aus Morgenland ..." - Heine: Die Heiligen drei Könige
"Die hohen Tannen atmen heiser / im Winterschnee, und bauschiger ..." - Rilke: Ludwig Ganghofer
"Die Kindlein sitzen im Zimmer ..." - Gerok: Erwartung
"Die Luft geht kalt, der Wind hinstreicht, / Alt Mütterchen langsam nach Hause schleicht ..." - Wildenbruch: Großmutter Holzsammlerin
"Die Nacht ist hin, nun wird es Licht, / Da Jacobs Stern die Wolken bricht ...." - Günther: Weihnachtsode
"Die Nacht vor dem heiligen Abend ..." - Reinick: Christkind
"Die sich durch den Winter hat geschlagen / Unverzagt auch in den trübsten Tagen ..." - Trojan: Die Winterfliege
"Die Tage kommen, die Tage gehn ..." - Kletke: Weihnachten
"Die Welt wird kalt, die Welt wird stumm ..." - Wildenbruch: Weihnacht
"Die Winde sausen um das Haus, / es stürmt daher der Winter. / Nun schaut Pelzmärtel Nikolaus ..." - Pocci: Der Pelzemärtel
"Draußen tobt der böse Winter, / Und die Blumen, die er knickte ..." - Müller: Frühling der Liebe
"Draußen ziehen weiße Flocken / Durch die Nacht, der Sturm ist laut ..." - Heine: Altes Kaminstück
"Drei Könige wandern aus Morgenland, / ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand ..." - Cornelius: Die Könige
"Du lieber Frühling! Wohin bist du gegangen? ..." - Holz: Winter
"Du lieber heil'ger frommer Christ, / Der für uns Kinder kommen ist ..." - Arndt: Gebet eines kleinen Knaben an den heiligen Christ
"Durch alle Straßen wälzt sich das Getümmel ..." - Droste-Hülshoff: Am Weihnachtstag
"Durch das Dunkel des Walds überm Tannenreis ..." - Busse-Palma: Zigeuners Weihnachten
"Durch den Flockenfall / klingt süßer Glockenschall ..." - Falke: Weihnachtswunder
"Eben noch goldiger Maienglanz ..." - Heym: Winterwärts
"Ei, du liebe, liebe Zeit ..." - Güll: Der erste Schnee
"Ein Bäumlein grünt im tiefen Tann ..." - Greif: Weihnachten
"Ein großer Teich war zugefroren; / Die Fröschlein, in der Tiefe verloren ..." - Goethe: Ein großer Teich war zugefroren
"Ein Kind - von einem Schiefertafelschwämmchen / Umhüpft - rennt froh durch mein Gemüt ..." - Ringelnatz: Vorfreude auf Weihnachten
"Ein Seufzer lief Schlittschuh auf nächtlichem Eis / und träumte von Liebe und Freude ..." - Morgenstern: Der Seufzer
"Ein Tännlein aus dem Walde, / und sei es noch so klein ..." - Sergel: Ein Tännlein aus dem Walde
"Ein weißes Feld, ein stilles Feld ..." - Falke: Winter
"Ein Winterabend still und kalt. - / Drei Kinder wandern durch den Wald ..." - Seidel: Die Kinder im Schnee
"Ein Wintersonntagnachmittag am Meer ..." - Seidel: Das Eisfest
"Einmal kommst du zu mir in der Abendstunde / Aus meinem Lieblingssterne weich entrückt ..." - Schüler: Weihnacht
"Eiszapfen hängt am Dach und weint: / O weh, o weh, die Sonne scheint! ..." - Wibbelt: Eiszapfens Klage
"Er schläft, er schläft! Das ist einmal ein Schlaf! / So recht, du lieber Engel du ...!" - Hebel: Die Mutter am Christabend
"Er wollte fort - hinaus - hinweg - ..." - Gaudy: Des Schiffsjungen Weihnacht
"Es gibt so wunderweiße Nächte, / drin alle Dinge silbern sind ..." - Rilke: Es gibt so wunderweiße Nächte
"Es heben sich vernebelt braun / Die Berge aus dem klaren Weiß ..." - Ringelnatz: Stille Winterstraße
"Es kommt der Vogel Federlos / aus hoher Luft gezogen ..." - Fallersleben: Rätsel
"Es läuft ein fremdes Kind / Am Abend vor Weihnachten ..." - Rückert: Des fremden Kindes heiliger Christ
"Es ist der Trennungstag schon da ..." - Seidel: Mein Freund, der Winter
"Es stand ein Stern ob einem Dach, / Dem reisten Weise und Könige nach ..." - Bierbaum: Der Stern von Bethlehem
"Es tönt herüber - weit her, weit her - / aus der endlosen Zeit eine Wundermär ..." - Wildenbruch: Weihnacht
"Es treibt der Wind im Winterwalde ..." - Rilke: Advent
"Es wächst viel Brot in der Winternacht ..." - Weber: In der Winternacht
"Es war einmal eine Glocke, / die machte baum, baum.. ..." - Morgenstern: Winternacht
"Es war einmal eine Tännelein ..." - Morgenstern: Das Weihnachtsbäumlein
"Es waren einmal drei Kinder auf der Welt, / Die gingen zum Ährenlesen ins Feld ..." - Liliencron: Die Legende vom heiligen Nikolaus
"Es wird schon finster um und um. - / Der Pelzemärtel geht herum ..." - Güll: Vom Pelzemärtel die ganze Geschicht'!
"Februarschnee / tut nicht mehr weh, / denn der März ist in der Näh! ..." - Flaischlen: Februarschnee ...
"Flockendichte Winternacht... / Heimkehr von der Schenke ..." - Morgenstern: Winternacht
"Ganz eingerahmt in weichem Flaum / Sind heute unsre Scheiben ..." - Christen: Ganz eingerahmt
"Gefroren hat es heuer / noch gar kein festes Eis ..." - Güll: Das Büblein auf dem Eise
"Gesegnet sei die Heilige Nacht, / Die uns das Licht der Welt gebracht! ...-" - Mörike: Die Heilige Nacht
"Gott in der Höh' allein sei Ruhm und Ehre / Und Menschen guten Willens Freud und Frieden! ..." - Pocci: Der Christbaum
"Hätt einer auch fast mehr Verstand ..." - Busch: Der Stern -
"Heil'ge Nacht, auf Engelsschwingen / nahst du leise dich der Welt ..." - Prutz: Christnacht
"Heiliger Baum, paradiesischem Boden entsprossen ..." - Gerok: Heiliger Baum
"Himmels Botschaft ist erklungen, / Ach, ein wunderbarer Klang! ..." - Schenkendorf: Die Hirten
"Hinten im Garten, o lustige Pracht, / haben wir uns einen Schneemann gemacht ..." - Holst: Im Wintergarten
"Hirten wachen im Feld, / Nacht ist rings auf der Welt ..." - Cornelius: Die Hirten
"Hör', wie uns're Klagen schallen, / Lind're Himmel, unser Weh ..." - Saar: Gesang der Armen im Winter
"Hörst Du auch die leisen Stimmen ..." - Christen: Christbaum
"Hörst du, wie die Glocken klingen? / Hörst du rings der Lieder Pracht ...?" - Vogl: Weihnachtsglocken
"Hört, schöne Herrn und Frauen, / Die ihr im Lichte seid ..." - Bierbaum: Der armen Kinder Weihnachtslied
"Ich bin der Tischler Josef, / Meine Frau, die heißet Marie ...." - Klabund: Weihnacht
"Ich falle vom Himmel ..." - Güll: Winterrätsel
"Ich fliege im Flockengewimmel. / Ach, guter Himmel, laß das doch sein ...!" - Ringelnatz: Flugzeug am Winterhimmel
"Ich geh' in einen Winterwald hinein, / der Winterwald muss voller Wunder sein ..." - Leifhelm: Winterwald
"Ich hab' in den Weihnachtstagen ..." - Ringelnatz: Einsiedlers Heiliger Abend
"Ich klopfe an zum heiligen Advent / Und stehe vor der Tür ..." - Gerok: Advent
"Ich lag und schlief, da träumte mir / ein wunderschöner Traum: / Es stand auf unserm Tisch vor mir / ein hoher Weihnachtsbaum ..." - Hoffmann von Fallersleben: Der Traum
"Ich stehe, kaum gehe, verfroren vom Eise ..." - Klaj: Vorzug des Winters
"Ich such' im Schnee vergebens / Nach ihrer Tritte Spur ..." - Müller: Erstarrung
"Ich wollte dir was dedizieren, / nein, schenken, was nicht zuviel kostet ..." - Ringelnatz: Zu einem Geschenk
"Ich wünsche mir ein Schaukelpferd ..." - Seidel: Der kleine Nimmersatt
"Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf ..." - Dehmel: Weihnachtsschnee
"Im Himmelreich gibt's viel zu tun / Kurz vor den Weihnachtstagen ..." - Zoozmann: Weihnachtspost
"Im Wald, unter hohen Buchen versteckt ..." - Loewenberg: Das Tannenbäumchen
"Im Walde steht ein Tannenbaum ..." - Dieffenbach: Der Tannenbaum
"Im weißen Pelz der Winter / steht lang schon vor der Tür ..." - Kletke: Herr Winter und die Kinder
"Im Winter, wenn es frieret, / im Winter, wenn es schneit ..." - Fallersleben: Schuleifer
"In der alten, alten Heimat ..." - Blaich/Dr. Owlglass:Weihnachtlicher Wald
"In einem leeren Haselstrauch ..." - Morgenstern: Die drei Spatzen
"In heiliger Nacht flogen Hand in Hand / drei Englein hinab in das jüdische Land ..." - Gaudy: Weihnachtslegende
"Indem man sich zum Winter wendet, / Hat es der Dichter schwer ..." - Winterschlaf Klabun: a>
"Insbesonders, hochverehrter Mensch, / du siehst, die Zeit ist wetterwend'sch ..." - Schmidt-Cabanis: Winterliche Spatzen-Bitte
"Isch echt da obe Bauwele feil? ..." - Hebel: Der Winter
"Ist alles ganz kahl und still ..." - Avenarius: Vom Kirschbaum
"Ist von mond - von sonne dieser glanz? / Auf verstorbne wege von Byzanz ..." - George: Winterwende
"Juchheissassa, Juchheissassa ..." - Reinick: Der Weihnachtsbaum
"Keine Blumen blühn, / Nur das Wintergrün ..." - Hölty: Winterlied
"Kleiner Knabe, großer Gott, / schönste Blume, weiß und rot ..." - Angelus Silesius: An der Krippe
"Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling, / kling, Glöckchen kling! ..." - Enslin: Kling, Glöckchen, klingelingeling
"Knecht Ruprecht kratzt sich seinen Bart ..." - Dehmel: Knecht Ruprecht in Nöten
"Kommet ihr wieder, / Spinnende Nebel ..." - Greif: Winteranfang
"Leise, / wie wider meinen Willen / fallen Flocken ..." - Ehrenstein: Winter
"Lieb Jesulein, süß Jesulein, / Sei du mein liebes Brüderlein ..." - Bone: Gebet zum Christkindchen
"Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle ..." - Ringelnatz: Weihnachten
"Lieblich wieder durch die Welt ..." - Trojan: Weihnachtslied
"Markt und Straßen stehn verlassen ..." - Eichendorff: Weihnachten
"Mein süßes Liebchen! Hier in Schachtelwänden / Gar mannigfalt geformte Süßigkeiten ..." - Goethe: Christgeschenk
"Mit brennenden Lippen, / unter eisblauem Himmel ..." - Dehmel: Winterwärme
"Mit den Hirten will ich gehen, / meinen Heiland zu besehen ..." - Quandt: Mit den Hirten will ich gehen
"Nacht, mehr denn lichte Nacht! Nacht, Lichter als der Tag! ..." - Gryphius: Über die Geburt Jesu
"Naht die jubelvolle Zeit, / Kommt auch mir ein Sehnen ..." - Greif: Weihnachtsgefühl
"Nein, wer hätte das gedacht / beim Zur-Schule-Gehn ...!" - Holst: Der erste Schnee
"Neujahr ist heut, Neujahr, / Das alte Jahr ist um ..." - Greif: Frau Holles Umzug
"Nicht ein Flügelschlag ging durch die Welt ..." - Keller: Winternacht
"Noch einmal ein Weihnachtsfest ..." - Fontane: Zum 24. Dezember 1890
"Noch ist Herbst nicht ganz entflohn ..." - Fontane: Verse zum Advent
"Nun hört einmal, doch fürchtet euch nicht, / vom Pelzemärtel ..." - Güll: Vom Pelzemärtel die ganze Geschicht'!
"Nun kommen die Weihnachtsbäume / aus dem Wald in die Stadt herein ..." - Falke: Die Weihnachtsbäume
"Nun rieseln weiße Flocken unsre Schritte ein. / Der Weidenstrich läßt fröstelnd letzte Farben sinken ..." - Stadler: Gang im Schnee
"Nun treiben wir den Winter aus, / Den alten, kalten Krächzer ..." - Görres: Nun treiben wir den Winter aus
"Nun wandelt auf verschneiten Wegen / die Friedensbotschaft durch die Welt ..." - Blüthgen: Nun wandelt auf verschneiten Wegen
"O heiliger Abend, / mit Sternen besät ..." - Gerok: Am heiligen Abend
"O heiligste der Nächte, / in der Gott niederstieg ..." - Meyer: Heiligste Nacht
"O langsames Fallen des Schnees, / Unendliches schleierndes Treiben! ..." - Werfel: Der Schneefall
"O Nacht des Mitleids und der Güte, / die auf Judäa niedersank ..." - Lenau: Weihnacht
"O Mutter, was hab ich ein Bäumchen gesehn, / War voll von Kerzen, die brannten so schön ..." - Bone: Des Armen Christbäumchen
"Zwar ist das Jahr an Festen reich, / Doch ist kein Fest dem Feste gleich ..." - Hoffmann von Fallersleben: Weihnachten
"Oh Winterwaldnacht, stumm und hehr ..." - Stieler: In der Christnacht
"Sag' an, wie heißt der schönste Baum ..." - Gerok: Der schönste Baum
"Sankt Niklas zieht den Schlafrock aus ..." - Dehmel: Sankt Niklas' Auszug
"Sankt Nikolas, Sankt Nikolas, / bringst du der flinken Grete was? ..." - Dehmel: Bescheidene Frage
"Schenke groß oder klein, / aber immer gediegen ..." - Ringelnatz: Schenken
"Schlaf ein, mein süßes Kind! ..." - Reinick: Im Winter
"Schlitten vorm Haus, / steig ein, kleine Maus! ..." - Falke: Ausfahrt
"Schnee, zärtliches Grüßen / der Engel, / schwebe, sinke ..." - Stoecklin: Schnee
"Schneeflocken wirbeln um und um, / im Garten blüht die Weihnachtsblum' ..." - Greif: Frau Holle
"Schneemann dort am Gartenzaune ..." - Güll: Der Mann von Schnee
"Schön ist im Frühling die blühende Linde ..." - Seidel: Der Weihnachtsbaum
"Schwarz ist die Nacht, es kracht das Eis, / Die ganze Welt ist eingeschneit ..." - Bierbaum: Das Wunder kommt
"Schwarze Himmel von Metall. / Kreuz in roten Stürmen wehen ..." - Trakl: Winterdämmerung
"Seht den Mann, o große Not! / Wie er mit dem Stocke droht ..." - Hey: Der Schneemann
"Seht meine lieben Bäume an, / Wie sie so herrlich stehn ..." - Claudius: Ein Lied vom Reifen
"Seit Jahren hat's nicht so geschneit! / Das rieselt, rinnt und häuft sich an ..." - Ritter: Weihnachtszeit
"So blau liegt es über dem schneeweißen Schnee / und so schwarz sind die grünen Tannen ..." - Meerbaum-Eisinger: Farben
"So treiben wir den Winter aus, / Durch unsre Stadt zum Thor hinaus ..." - Arnim/Brentano: Das Todaustreiben
"So war der Herr Jesus geboren / im Stall bei der kalten Nacht ..." - Thoma: Die Heilige Nacht
"Splinternackend geht der Splinter / Selbst im allerkältsten Winter ..." - Schwitters: Der Splinter
"Steh, Schneemann, steh! ..." - Reinick: Der Schneemann
"Steht er da der Weihnachtsbaum / Wie ein bunter goldner Traum ..." - Arndt: Der Weihnachtsbaum
"Still as ünnern warme Dek ..." - Groth: Dat Dörp in Snee
"Süßer die Glocken nie klingen / Als zu der Weihnachtszeit ..." - Kritzinger: Süßer die Glocken nie klingen
"Tauchet, heil'ge Klänge, wieder ..." - Dehmel: Weihnachtsglocken
"Träne des Himmels: der Regen fiel / Tödlich wie Schwermut fällt ..." - Weissmann: Schnee
"Über Nacht das Tal beschneit, / Über Nacht ward's Winterszeit! ..." - Schwab: Am andern Morgen
"Über schneebedeckter Erde ..." - Meyer: Wintertag
"Und doch! Sonne und Wälder toben vorbei, / Eis steht im Teich. Windmühlen ..." - Werfel: Und doch
"Und dräut der Winter noch so sehr ..." - Geibel: Hoffnung
"Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln ..." - Holz: Weihnachten
"Und zögst du tausend Meilen weit ..." - Stoltze: Weihnachtslied
"Unendlich Blau. / Geweihte Nacht. / Und immer fällt der Schnee .../" - Stoecklin: Stern von Bethlehem
"Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche ..." - Hebbel: Winterlandschaft
"Unregsam, wie der Wind umgeht, / ein magrer Baum im frühen Beet ...," - Weiß: Februar
"Uns hât der winter geschât über al ...:" - Walter von der Vogelweide /Zoozmann: Frühlingssehnsucht
"Unter tiefem Schnee die Welt, / Doch im Herzen Blühn und Sprossen ..." - Bunge: Weihnachtsstimmen
"Vergolde die Nüsse / Sie bleiben doch hart, / Und esse was süße / Und küsse was zart ..." - Arnim: Vergolde die Nüsse
"Verschneit liegt rings die ganze Welt ..." - Eichendorff: Winternacht
"Vom Himmel in die tiefsten Klüfte / ein milder Stern herniederlacht ..." - Storm: Weihnachtslied
"Von allen den Bäumen jung und alt, / Von allen den Bäumen groß und klein ..." - Hoffmann von Fallersleben: Der Weihnachtsbaum
"Von drauß' vom Walde komm ich her ..." - Storm: Knecht Ruprecht
"Von grünen Tannen dicht umstellt ..." - Weber: Christkinds getreuer Knecht
"Vor Kälte ist die Luft erstarrt ..." - Lenau: Winternacht
"Von Osten strahlt ein Stern herein / mit wunderbarem hellem Schein ..." - Pocci: Der Weihnachtsstern
"Was bringt der Weihnachtsmann Emilien? ..." - Klabund: Bürgerliches Weihnachtsidyll
"Was da! Wenn du genug geschlendert, / Halt dich straff, / Setz dich zum Tisch und lern und schaff! ..." - Avenarius: Winterabend
"Was klingelt im Hause so laut? Ei, ei! / Ich glaube, dass es das Christkind sei! ..." - Chamisso: Christgeschenke
"Was ist das doch ein holdes Kind, / Das man hier in der Krippe find't? ..." - Hensel: Die Krippe
"Weihnachtsabend, Fest der Kleinen ..." - Halm: Die Glocke von Innisfare
"Weisse Federn, weisse Wolle / schickt vom Himmel die Frau Holle ..." - Koch: Frau Holle
"Welch lustiger Wald um das hohe Schloss ..." - Keller: Christmarkt vor dem Berliner Schloss
"Welche Wandlung über Nacht / Hat den Wald beschlichen ..." - Greif: Wintertrost
"Wenn der Schnee ans Fenster fällt ..." - Trakl: Ein Winterabend
"Wenn herüber zu meinem Garten / Die alten Lieder tönen ..." - Tieck: Weihnachten
"Wenn über Wege, tief verschneit ..." - Lingg: Die weiße Weihnachtsrose
"Wenn traulich mit schimmernden Flocken ..." - Freiligrath: Weihnachtslied
"Wer hat hier genascht vom Weihnachtsbaum? / Das ist doch zu toll mit den Kindern ..." - Zoozmann: Mütterchen schilt
"Wer ist ärmer als ein Kind? ..." - Brentano: Ermunterung zur Kinderliebe und zum Kindersinne
"Wie am Baum die Lichter prangen - / schöner war das Christfest nie ...!" - Ritter: Weihnacht!
"Wie bewegt mich wundersam ..." - Geibel: Weihnacht
"Wie durch so manchen Ort / Bin ich nun schon gekommen ..." - Hebbel: Winterreise
"Wie haben wir den Winter doch gefürchtet ..." - Reinick: Weihnacht!
"Wie hat der Sturm zerrissen / Des Himmels graues Kleid! ..." - Müller: Der stürmische Morgen
"Wie muß der Tag sich neigen / Im Winter, ach, so bald ..." - Saar: Winterabend
"Wie plötzlich doch bedeckt mit Eis ..." - Vogl: Das erste Weiß
"Wie schaut doch so trotzig Dein holdes Gesichtchen! ..." - Herrmannsdorfer: Stoßseufzer eines Mutwilligen
"Wie schön geschmückt der festliche Raum! / Die Lichter funkeln am Weihnachtsbaum! ..." - Cornelius: Christbaum
"Wie tönen heut' die Weihnachtsglocken / Viel voller übers weiße Land ..." - Knodt: Die Weihnachtsglocken
"Wieder mit Flügeln, aus Sternen gewoben ..." - Saar: Christnacht
"Winter allorts uns mit Schaden bezwang ...:" - Walter von der Vogelweide /Zoozmann: Frühlingssehnsucht
"Wintersonnenwende! / Nacht ist nun zu Ende! ..." - Morgenstern: Ein Weihnachtslied
"Wo auf winterlicher Flur / Noch kein Hälmchen zu erschauen ..." - Greif: Winterlied einer Meise
"Wohin man schaut, nur Schnee und Eis ..." - Reinick: Januar
"Wunder schafft die Weihnachtszeit ..." - Greif: Weihnachtszeit
"Zu Gott, hoch über dem wandernden Wind ..." - Zweig: Winter
"Zwischen den Bahngeleisen / Vertränt sich morgenroter Schnee ..." - Ringelnatz: Schnee
Ergänzungsvorschläge sind herzlich willkommen!
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