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Herbstgedichte
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mehr als 200 Gedichte zum Thema Herbst in dieser Sammlung
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Allmers, Hermann
Spätherbst - "Der graue Nebel tropft so still / Herab auf Feld und Wald und Heide ..."
Anonym / Unbekannter Verfasser
Schwalbenlied (Kinderreim) - "Schwalben, liebe Schwalben, / kommt ihr lieben Gäste? ..."
Avenarius, Ferdinand
Wundervolles Wipfelrauschen - "Wundervolles Wipfelrauschen, / Schon dem Kind vertraut ..."
Bartels, Adolf
Spätherbst - "Sieh die Mondessichel dort ..."
Boldt, Paul
Novemberabend - "Es weht. Das Abendgold ist eine Fahne, / Die von den Winden schon erbeutet wird ..."
Brockes, Barthold Hinrich
Gedanken bey dem Fall der Blätter im Herbst - "In einem angenehmen Herbst ..."
Busch, Wilhelm
Herbst - "Ade, ihr Sommertage, / Wie seid ihr so schnell enteilt ..."
Busse, Carl
Herbstbeginn - "Es geht zum Herbst; die Luft wird seltsam blaß ..."
Castelli, Ignaz Franz
Die Kastanie - "Das ewige Lernen, es ekelt mich an, / Ich will in den Garten springen ...."
Chamisso, Adelbert von
Im Herbst - "Niedrig schleicht blaß hin die entnervte Sonne ..."
Däubler, Theodor
Herbst - "Der erste Schnee liegt leuchtend auf den Bergen, / Die schwarzen Vögel wuchten funkelnd auf ..."
Sahst du noch nie den Fall der Leoniden? - "Sahst du noch nie den Fall der Leoniden? / Wenn Sterne lautlos durch den Äther zittern ..."
Dauthendey, Max
Erster November - "Da draußen ist frühe Nebelnacht, / Die hat den Tag um Stunden bestohlen ..."
Jetzt ist es Herbst - "Jetzt ist es Herbst, / Die Welt ward weit ..."
November - "Bin heut im erstarrten Garten gewesen ..."
November - "Grau verwirrt der leere Wald. / Mit tausend blauglühenden Ätheraugen ..."
Nun stehen die Tage grau - "Nun stehen die Tage grau, lässig, still, / Weil es herbsten will ..."
Dehmel, Richard
Erntelied - "Es steht ein goldnes Garbenfeld, / Das geht bis an den Rand der Welt ..."
Mein Wald - "Der Herbst stürmt seine Tänze. / Durch dürre Blätter muß ich gehn ..."
Stiller Gang - "Der Abend graut, Herbstfeuer brennen. / Über den Stoppeln geht der Rauch entzwei ..."
Eichendorff, Joseph Freiherr von
Der Vögel Abschied - "Ade, ihr Felsenhallen ..."
Herbst - "Nun lass den Sommer gehen, / Lass Sturm und Winde wehen ..."
Herbstweh - "So still in den Feldern allen, / Der Garten ist lange verblüht ..."
Im Herbst - "Der Wald wird falb, die Blätter fallen ..."
Eichrodt, Ludwig
Lied im Zwetschgenherbst - "Herunter, ihr Zwetschgen, / Herunter vom Baum ..."
Engelke, Gerrit
Ein Herbstlich Lied für Zweie - "Auch diesem Stieglitz da im Blätterfall, / Tickt wunderbar in seinem Federball ..."
Herbst - "Um die Großstadt sinkt die Welt in Schlaf. / Felder gilben, Wälder ächzen überall ..."
Fehrs, Johann Hinrich
Herbst - "Die Blätter welken und falben ..."
Flaischlen, Cäsar
Ein Sonntag - "So geht ein Sonntag still zu Ende, / auf den du lange dich gefreut .. ..."
So regnet es sich langsam ein ... - "So regnet es sich langsam ein / Und immer kürzer wird der Tag ..."
Fontane, Theodor
Der Kranich - "Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt ..."
Herbst - "O du wunderschöner Herbst, / Wie du die Blätter golden färbst ..."
Herbstmorgen - "Die Wolken ziehn, wie Trauergäste, / Den Mond still - abwärts zu geleiten ..."
Im Herbst - "Es fällt das Laub wie Regentropfen ..."
O trübe diese Tage nicht - "O trübe diese Tage nicht, / Sie sind der letzte Sonnenschein ..."
Rum-Lied - "Und ist auch noch so dünn der Tee / Und tut dir irgendwo was weh ..."
Spätherbst - "Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün ..."
Geibel, Emanuel
Herbst - "Ich sah den Wald sich färben ..."
Herbstlich sonnige Tage - "Herbstlich sonnige Tage, / mir beschieden zur Lust ..."
George, Stefan
Flammende wälder am bergesgrat - "Flammende wälder am bergesgrat · / Schleppende ranken im gelbroten staat! ..."
Komm in den totgesagten park und schau - "Komm in den totgesagten park und schau: / Der schimmer ferner lächelnder gestade ..."
Gerok, Karl von
Herbst-Gefühl - "Müder Glanz der Sonne! / Blasses Himmelblau! ..."
Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von
Herbstlied - "Hu hu! Wie kommt der Wind so kalt / Schon über die Stoppel gelaufen! ..."
Goethe, Johann Wolfgang von
An vollen Büschelzweigen - "An vollen Büschelzweigen, / Geliebte, sieh nur hin ...!"
Novemberlied - "Dem Schützen, doch dem alten nicht. / Zu dem die Sonne flieht ..."
Greif, Martin
Am herbstlichen Seeufer - "Düstere Wogen / Kommen gezogen / Seufzend heran ..."
An die Novembersonne - "Sonne, was machst du? / Spät noch im Jahr / Äugelst und lachst du ..."
Flucht des Sommers - "Des Sommers Rosen prangen / In ihrem letzten Flor ...,"
Herbst im Sommer - "Währt zu lang' ein Regen fort / Und die Bäche gehn geschwollen ..."
Herbstblumen - "Blumen duften durch den Garten ..."
Herbstgefühl - "Wie ferne Tritte hörst dus schallen ..."
Nachsommer - "Es leuchtet der Himmel / Im späten Strahl ..."
Novemberstimmung - "Die Flur umher / es kalt durchweht, / wo nirgend mehr / ein Blümlein steht ..."
Preis des Herbstes - "Schönste Zeit im ganzen Jahre, / Tage vor dem ersten Schnee ..."
Spätherbst im Gebirge - "Im Hochwald herrscht Verlassenheit, / Sein Laub ist halb verblichen ..."
Grün, Anastasius
Der Sennerin Heimkehr - "Es blinken die Alpenzinnen / In Eis schon silbern ganz ..."
Herbst - "In meinen späten Tagen / Was treibst du, altes Herz ..."?
Güll, Friedrich
Pflaumenregen - "Es steht ein Baum im Garten, / von Pflaumen voll und schwer ..."
Harsdörffer, Georg Philipp
Der Herbst - "Nun heben an zu klagen die Hügel, Tal und Feld ..."
Hauptmann, Gerhart
Der Herbstwind heult - "Der Herbstwind heult, die Blätter jagen, / vom Sturm gescheucht, durch kalte Luft ..."
Hebbel, Friedrich
Herbstbild - "Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! ..."
Spaziergang am Herbstabend - "Wenn ich Abends einsam gehe / Und die Blätter fallen sehe ..."
Heine, Heinrich
Der scheidende Sommer - "Das gelbe Laub erzittert, / Es fallen die Blätter herab ..."
Spätherbstnebel, kalte Träume - "Spätherbstnebel, kalte Träume, / Überfloren Berg und Tal ..."
Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend ... - "Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend, / Reis ich verdrießlich durch die kalte Welt ..."
Hennings, Emmy
Klage im Wald - "Wo es am innigsten blüht, blüht die Lust. / Was weinst du, weil du leben mußt ...?"
Hertz, Wilhelm
Herbsthimmel - "Du herbstlich frisches Himmelsblau ..."
Heym, Georg
Allerseelen - "Geht ein Tag ferne aus, kommt ein Abend. / Brennt ein Stern in der Höhe zur Nacht ...."
Der herbstliche Garten - "Der Ströme Seelen, der Winde Wesen ..."
November - "Der wilden Affenscheiße ganze Fülle / Liegt auf der Welt in den Novemberkeiten ..."
Winterwärts - "Eben noch goldiger Maienglanz, / Heute schon fallender Blätter Tanz ..."
Hoffmann, Heinrich
November - "Trüber Himmel, raue Tage / Kommen sicher jedes Jahr ..."
Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich
Herbstlied - "Bald fällt von diesen Zweigen ..."
Herbstlied - "Der Frühling hat es angefangen ..."
Hölderlin, Friedrich
Der Herbst I - "Die Sagen, die der Erde sich entfernen ..."
Der Herbst II - "Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, / Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet ..."
Hölty, Ludwig Heinrich Christoph
Erntelied - "Sicheln schallen, / Ähren fallen / Unter Sichelschall ..."
Holz, Arno
Einstweilen! - "Die alte Welt ist ein altes Haus / und furchtbar ungemütlich ..."
Huch, Ricarda
Herbst - "Herbst ist es, siehst du die Blätter fallen? / Nicht wie die Welkenden fromm ..."
Keller, Gottfried
Herbstlied - "Lasst uns auf alle Berge gehen, / Wo jetzt der Wein zu Tale fliesst ..."
Herbstnacht - "Als ich, ein Kind, am Strome ging ..."
Land im Herbste - "Die alte Heimat seh' ich wieder, / Gehüllt in herbstlich feuchten Duft ..."
Klabund (eigentl. Alfred Henschke)
Der südliche Herbst
I – Es ist so sanft, durch diesen Herbst zu eilen ...
II – Noch sind voll grünem Laube die Platanen ...
III – Und so will ich, was ich werde ...
Lied im Herbst - "Wie Krieger in Zinnober / Stehn Bäume auf der Wacht ..."
Novemberelegie - "Ich habe gestern ein Gedicht an dich geschrieben. / Ich saß am offenen Fenster ..."
Klaj, Johann
Spazierlust - "Hellglänzendes Silber, mit welchem sich gatten / Der astigen Linden weitstreifende Schatten ..."
Vorzug des Herbstes - "Die Sonne mit Wonne den Tagewachs mindert, / Der Renner, der Brenner sein Strahlenheiß lindert ..."
Langgässer, Elisabeth
Rose im Oktober - "Die Hacke schweigt. / Am Waldrand steigt ..."
Sommerende - "Hat auch die Made verrostet / Pflaume und Spilling wie toll ...-"
Lasker-Schüler, Else
Herbst - "Auf einmal mußte ich singen / Und ich wußte nicht warum ..."
Leifhelm, Hans
Herbstelegie - "Schon zerblättert Mais im Wind, / Schon geht sirrend die Sense durchs Feld ..."
Lenau, Nikolaus
Der Kranich - "Stoppelfeld, die Wälder leer. / Und es irrt der Wind verlassen ..."
Herbst - "Rings ein Verstummen, ein Entfärben ..."
Herbstentschluß - "Trübe Wolken, Herbstesluft ..."
Herbstgefühl - "Mürrisch braust der Eichenwald ..."
Herbstgefühl - "Der Buchenwald ist herbstlich schon gerötet ..."
Herbstklage - "Holder Lenz, du bist dahin! ..."
Herbstlied - "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luf ..."
Herbstlied - "Rings trauern die Entlaubten, / Vom kalten Wind durchweht ..."
Himmelstrauer - "Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke ..."
Lersch, Heinrich
Herbst - "Gärtner, laß die Blätter liegen ..."
November - "Es weint ein schmerzlich / Lied sich durch den Wald ..."
Leuthold, Heinrich
Blätterfall - "Leise, windverwehte Lieder, / mögt ihr fallen in den Sand ...!"
Liliencron, Detlev von
Herbst - "Astern blühen schon im Garten ..."
In Herbstestagen - "In Herbstestagen bricht mit starkem Flügel / Der Reiher durch den Nebelduft ..."
Lingg, Hermann von
Herbstabend - "Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen ..."
Nebeltag - "Nun weicht er nicht mehr von der Erde ...,"
Lissauer, Ernst
Erwachen im November - "Ist nicht ein Gram gesessen mir zu Häupten? / Ich schlief so hart und bin so dumpf erwacht ..."
Löns, Hermann
November - "Um meine Stiefel rauscht das Laub / Der nackten Waldesriesen ..."
Loerke, Oskar
Erntezeit - "Braune Fliegen spielen / Um die Tannen im Tanz ...."
Leise Herbsttage - "Die silberne Allee der Weiden / Dreht sich schon tagelang im Wind nach Ost ..."
Loewenberg, Jacob
Laterne! Laterne! - "Noch einmal glänzt wie Goldgeschmeide ..."
Löwenstein, Rudolf
Oktober - "Oktober schüttelt das Laub vom Baum / und gibt es den Winden zu eigen ..."
Mahlmann, Siegfried August
Herbstlied - "Das Laub fällt von den Bäumen, / Das zarte Sommerlaub ..."
Meerbaum-Eisinger, Selma
Den gelben Astern ein Lied - "Sie blicken durch den Regen hell mich an ..."
Herbst - "Der Regen spinnt / Sein graues Lied ..."
Herbstregen - "Ich starr' hinaus / Und seh' - versteh'! - / Dabei der Trauer ins Gesicht ..."
Kastanien - "Auf dem glatten hellen Wege / liegen sie, verstreut und müde ..."
Welke Blätter - "Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr, / sondern rauschet leise, leise ..."
Welkes Blatt - "Auf der halbvergilbten Seite / liegt das dünne, gelbe Blatt ..."
Meyer, Conrad Ferdinand
Fülle - "Genug ist nicht genug! Gepriesen werde / Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! ..."
Novembersonne - "In den ächzenden Gewinden / Hat die Kelter sich gedreht ..."
Morgenstern, Christian
Augusttag - "Herbstes Ahnung, düster gross, / während noch der Sommer waltet! ..."
Blätterfall - "Der Herbstwald raschelt um mich her. / Ein unabsehbar Blättermeer ..."
Dies ist der Herbst, der bricht dir noch das Herz - "... Das Jahr enttönt ... / O Seligkeit! O Schmerz! / die es verschönt ..."
Erntelied - "Wo gestern noch der Felder Meer / gewogt in allen Farben ..."
Früh-Herbst - "Sieh, des Herbstes Geisteshelle / klärt und adelt die Gelände ...,"
Oktobersturm - "Schwankende Bäume / im Abendrot - / Lebenssturmträume / vor purpurnem Tod ..."
Septembertag - "Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, / die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt ..."
Novembertag - "Nebel hängt wie Rauch ums Haus, / drängt die Welt nach innen ..."
Zu Golde ward die Welt - "Zu Golde ward die Welt, / Zu lange traf der Sonne süßer Strahl ..."
Mörike, Eduard
Die Herbstfeier - "Auf! im traubenschwersten Tale / Stellt ein Fest des Bacchus an! ..."
Septembermorgen - "Im Nebel ruhet noch die Welt, / Noch träumen Wald und Wiesen ..."
Müller, Wilhelm
Letzte Hoffnung - "Hie und da ist an den Bäumen / Manches bunte Blatt zu seh'n ..."
Müller-Jahnke, Clara
Im Novembersturm - "Der Sturmwind rast und der Regen schlägt / ans Fenster in schweren Tropfen ..."
Muth, Franz Alfred
Herbstabend - "Auf der Erde Nacht und Dunkel, / Oed' die Flur und kahl der Hag ..."
Zweifacher Herbst - "So rot im Laub der Apfel lacht: / "O, schüttelt mich doch nieder ...!""
Nietzsche, Friedrich
Im deutschen November - "Dies ist der Herbst: der - bricht dir noch das Herz! ..."
Paoli, Betty
Im Herbst - "Durch Novemberlüfte schauernd / Strömen Regengüsse nieder ..."
Petzold, Alfons
Herbstsonne - "Herbstsonne, die mir küßt die gelbe Hand ..."
Pfeffel, Gottlieb Konrad
Der Frühling und der Herbst - "Niemals ist doch der Mensch mit meinen Gaben zufrieden ..."
Pfeil, Heinrich
Das Herbstlaub - "Das Herbstlaub fällt zur Erde nieder, / schon wird es düster, rau und kalt ..."
Reinick, Robert
Der Herbst als Färber - "Da steigt der Herbst frisch von den Bergen nieder ..."
Erntelied - "Nun ist es reif das Ährenfeld / Das ich so oft mit Freuden sah ..."
September - Der Apfelbaum - "Der Apfelbaum, das ist ein Mann! / Kein And'rer gibt so gern wie der ...."
Oktober - Weinlese - "Seht, aus der Reben fröhlichem Laube / Wie sie hervorquillt die saftige Traube ...!"
November - Fischerlied - "Wo holt der Fischer die Nahrung sich her? / Aus dem Meer, aus dem Meer, aus dem tiefen Meer ...."
Rilke, Rainer Maria
Ende des Herbstes - "Ich sehe seit einer Zeit, / wie alles sich verwandelt ..."
Herbst - "Die Blätter fallen, fallen wie von weit ..."
Herbsttag - "Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß ..."
Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines - "Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines, / drin lichte Mädchen lachend gehn ..."
Ringelnatz, Joachim
Herbst im Fluss - "Der Strom trug das ins Wasser gestreute / Laub der Bäume fort ..."
Rückert, Friedrich
Die vermisste Sonne - "Könnt' ich meiner Sonne nur / Schaun ins helle Angesicht! ..."
Herbstlied - "Herz, nun so alt und noch immer nicht klug ..."
Was sagt' der Herbst der Ros' ins Ohr - "Was sagt' der Herbst der Ros' ins Ohr, / daß sie die Munterkeit verlor? ..."
Saar, Ferdinand von
Herbst - "Der du die Wälder färbst, / Sonniger, milder Herbst ..."
Herbstlese - "Schon blicken rothe Wipfel / Aus fahlem Laub hervor ..."
Landschaft im Spätherbst - "Über kahle, fahle Hügel; / Streicht der Dämmrung kühler Flügel ..."
Novemberlied - "Novembernebel füllen / Mit feuchtem Grau das Thal ..."
Salis-Seewis, Johann Gaudenz von
Herbstlied - "Bunt sind schon die Wälder ..."
Schaukal, Richard von
Herbst - "Oktoberwind liegt auf dem Bauche / und wirbelt frech mit kaltem Hauche ..."
Nach einem Regentage - "Schon hat der Herbst die Wege / Mit Blättern still bestreut ..."
Wende - "Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll. / Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder ..."
Schlaf, Johannes
Herbst - "Herbstsonnenschein. / Der liebe Abend lacht so still herein ..."
Herbst - "Nun kommen die letzten klaren Tage / Einer müderen Sonne. / Bunttaumelnde Pracht ..."
Schmidt, Friedrich Wilhelm August
Herbst-Lied - "Die liebe Fensterschwalbe flieht, / Und auf die Stoppelfelder zieht ..."
Schwitters, Kurt
Herbst - "Es ist Herbst. Die Schwäne essen das Brot ihrer Herren mit / Tränen zusammengebacken ..."
Herbst - "Es schweigt der Wald in Weh, / Er muß geduldig leiden ..."
Seidel, Heinrich
Herbstabend in der Heide. - "Was leuchtet mit hellem Schimmer / Aus rothem Heidekraut? ..."
Im Herbst - "Was rauscht zu meinen Füssen so? ..."
Im September - "Wir wollen in den Nussbusch gehn ..."
November - "Solchen Monat muss man loben: / Keiner kann wie dieser toben ..."
Regentag im Herbst - "Still vom grauen Himmelsgrunde / Sprüht der sanfte Regenstaub ..."
Sonniger Herbsttag - "Abschiedshauch durchweht die Lüfte, / Letzte Farben, letzte Düfte ..."
Wandervögel - "Wandervögel durch die Lüfte ..."
Storm, Theodor
August - "Inserat: Die verehrlichen Jungen, welche heuer ..."
Das ist der Herbst - "Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, / Durch nackte Zweige fährt der Wind ..."
Ein grünes Blatt - "Ein Blatt aus sommerlichen Tagen ..."
Herbst - "Schon in's Land der Pyramiden / Flohn die Störche über's Meer ..."
Herbstnachmittag - "Halbschläfrig sitz ich im Lehnstuhl ..."
Inserat - "Die verehrlichen Jungen, welche heuer ..."
Oktoberlied - "Der Nebel steigt, es fällt das Laub ..."
Über die Heide - "Über die Heide hallet mein Schritt; / dumpf aus der Erde wandert es mit ..."
Sturm, Julius
Die Schwalben - "Die Schwalben halten zwitschernd / hoch auf dem Turme Rat ..."
Trakl, Georg
Der Herbst des Einsamen - "Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle ..."
Ein Herbstabend - "Das braune Dorf. Ein Dunkles zeigt im Schreiten / Sich oft an Mauern, die im Herbste stehn ..."
Farbiger Herbst - "Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn / Im klaren Blau ..."
Herbstseele - "Jägerruf und Blutgebell, / Hinter Kreuz und braunem Hügel ..."
Im Herbst - "Die Sonnenblumen leuchten am Zaun ..."
In den Nachmittag geflüstert - "Sonne, herbstlich dünn und zag, / Und das Obst fällt von den Bäumen ..."
Landschaft - "Septemberabend, traurig tönen die dunklen Rufe der Hirten ..."
Melancholie des Abends - "Der Wald, der sich verstorben breitet - / Und Schatten sind um ihn, wie Hecken ..."
Sonniger Nachmittag - "Ein Ast wiegt mich im tiefen Blau. / Im tollen, herbstlichen Blattgewirr ..."
Verfall - "Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, / Folg ich der Vögel wundervollen Flügen ..."
Verklärter Herbst - "Gewaltig endet so das Jahr / Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten ..."
Winkel am Wald - "Braune Kastanien. Leise gleiten die alten Leute / In stilleren Abend ..."
Trojan, Johannes
Herbst - "Rot wird das Laub am wilden Wein ..."
Tucholsky, Kurt
Schöner Herbst - "Das ist ein sündhaft blauer Tag! / Die Luft ist klar und kalt und windig ..."
Uhland, Ludwig
Einkehr - "Bei einem Wirte, wundermild ..."
Im Herbste - "Seid gegrüßt mit Frühlingswonne ..."
Voß, Johann Heinrich
Der Herbstgang - "Die Bäume stehn der Frucht entladen ..."
Wackernagel, Wilhelm
Der Zeisig - "Was hilft sein frohes Lied dem Zeisig? / Zuletzt ergreift ihn doch das Weh ..."
Wallpach, Arthur von
Herb ist der Herbst - "Herb ist der Herbst. Schon ist geschart / Das Schwalbenvolk zur Südlandfahrt ..."
Weber, Friedrich Wilhelm
Herbst - "Herbstregen sprüht auf Stoppelfeld und Heide ..."
Wedekind, Frank
Unterm Apfelbaum - "Lieschen kletterte flink hinauf / Bis in die höchsten Äste ..."
Weiß, Konrad
Vor dem Winter - "Kein Himmel in der Frühe, / nach halben Schritten wird es still ..."
Werfel, Franz
Madonna mit den Krähen - "Es ist November in der Welt. / Der Baum hebt nackt sein Krüppelbein ..."
Novembergesang - "Das ist November. / Jahrzeit der Mühlen ..."
Wille, Bruno
Herbstliche Eiche - "Es nebelt. Knorriger Eichenheld ..."
Novemberabend - "Novemberabend kühlt und feuchtet. / Die Ferne stirbt in Dämmerduft ..."
Novemberlaub - "Auf stöhnender Föhre fiedelt der Sturm / Heulende, düstre Balladen ..."
Zollinger, Albin
Stille des Herbstes - "Im Herbste kommen der Wiese die Herbstzeitlosen / und mir die Lieder ..."
Zweig, Stefan
Graues Land - "Wolken in dämmernder Röte ..."
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Sortierung nach Überschriften bzw. Titeln der Gedichte
Allerseelen (Heym): "Geht ein Tag ferne aus, kommt ein Abend. / Brennt ein Stern in der Höhe zur Nacht ...."
Abend im Früh-Herbst (Weissmann): "Weit ausgegossen liegt das breite Land. / Der Himmel taucht den Scheitel noch ins Licht ..."
Am herbstlichen Seeufer (Greif): "Düstere Wogen / Kommen gezogen / Seufzend heran ..."
An die Novembersonne (Greif): "Sonne, was machst du? / Spät noch im Jahr / Äugelst und lachst du ..."
An vollen Büschelzweigen (Goethe): "An vollen Büschelzweigen, / Geliebte, sieh nur hin ...!"
August (Storm): "Inserat: Die verehrlichen Jungen, welche heuer ..."
Augusttag (Morgenstern): "Herbstes Ahnung, düster gross, / während noch der Sommer waltet! ..."
Blätterfall (Leuthold): "Leise, windverwehte Lieder, / mögt ihr fallen in den Sand ...!"
Blätterfall (Morgenstern): "Der Herbstwald raschelt um mich her. / Ein unabsehbar Blättermeer ..."
Das Herbstlaub (Pfeil): "Das Herbstlaub fällt zur Erde nieder, / schon wird es düster, rau und kalt ..."
Das ist der Herbst (Storm): "Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, / Durch nackte Zweige fährt der Wind ..."
Den gelben Astern ein Lied (Meerbaum-Eisinger): "Sie blicken durch den Regen hell mich an ..."
Der Frühling und der Herbst (Pfeffel): "Niemals ist doch der Mensch mit meinen Gaben zufrieden ..."
Der Herbst (Harsdörffer): "Nun heben an zu klagen die Hügel, Tal und Feld ..."
Der Herbst I (Hölderlin): "Die Sagen, die der Erde sich entfernen ..."
Der Herbst II (Hölderlin): "Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, / Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet ..."
Der Herbst als Färber (Reinick): "Da steigt der Herbst frisch von den Bergen nieder ..."
Der Herbst des Einsamen (Trakl): "Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle ..."
Der herbstliche Garten (Heym): "Der Ströme Seelen, der Winde Wesen ..."
Der Herbstgang (Voß): "Die Bäume stehn der Frucht entladen ..."
Der Herbstwind heult (Hauptmann): "Der Herbstwind heult, die Blätter jagen, / vom Sturm gescheucht, durch kalte Luft ..."
Der Kranich (Fontane): "Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt ..."
Der Kranich (Lenau): "Stoppelfeld, die Wälder leer. / Und es irrt der Wind verlassen ..."
Der scheidende Sommer (Heine): "Das gelbe Laub erzittert, / Es fallen die Blätter herab ..."
Der Sennerin Heimkehr (Grün): "Es blinken die Alpenzinnen / In Eis schon silbern ganz ..."
Der südliche Herbst (Klabund): "Es ist so sanft, durch diesen Herbst zu eilen ..."
Der Zeisig (Wackernagel): "Was hilft sein frohes Lied dem Zeisig? / Zuletzt ergreift ihn doch das Weh ..."
Der Vögel Abschied (Eichendorff): "Ade, ihr Felsenhallen ..."
Die Herbstfeier (Mörike): "Auf! im traubenschwersten Tale / Stellt ein Fest des Bacchus an! ..."
Die Kastanie (Castelli): "Das ewige Lernen, es ekelt mich an, / Ich will in den Garten springen ...."
Die Schwalben (Sturm): "Die Schwalben halten zwitschernd / hoch auf dem Turme Rat ..."
Die vermisste Sonne (Rückert): "Könnt' ich meiner Sonne nur / Schaun ins helle Angesicht! ..."
Dies ist der Herbst, der bricht dir noch das Herz (Morgenstern): "... Das Jahr enttönt ... / O Seligkeit! O Schmerz! / die es verschönt ..."
Ein grünes Blatt (Storm): "Ein Blatt aus sommerlichen Tagen ..."
Ein Herbstabend (Trakl): "Das braune Dorf. Ein Dunkles zeigt im Schreiten / Sich oft an Mauern, die im Herbste stehn ..."
Ein Herbstlich Lied für Zweie (Engelke): "Auch diesem Stieglitz da im Blätterfall, / Tickt wunderbar in seinem Federball ..."
Ein Sonntag (Flaischlen): "So geht ein Sonntag still zu Ende, / auf den du lange dich gefreut .. ..."
Einkehr (Uhland): "Bei einem Wirte, wundermild ..."
Einstweilen! (Holz): "Die alte Welt ist ein altes Haus / und furchtbar ungemütlich ..."
Ende des Herbstes (Rilke): "Ich sehe seit einer Zeit, / wie alles sich verwandelt ..."
Erntelied (Dehmel): "Es steht ein goldnes Garbenfeld, / Das geht bis an den Rand der Welt ..."
Erntelied (Hölty): "Sicheln schallen, / Ähren fallen / Unter Sichelschall ..."
Erntelied (Morgenstern): "Wo gestern noch der Felder Meer / gewogt in allen Farben ..."
Erntelied (Reinick): "Nun ist es reif das Ährenfeld / Das ich so oft mit Freuden sah ..."
Erntezeit (Loerke): "Braune Fliegen spielen / Um die Tannen im Tanz ...."
Erster November (Dauthendey): "Da draußen ist frühe Nebelnacht, / Die hat den Tag um Stunden bestohlen ..."
Erwachen im November (Lissauer): "Ist nicht ein Gram gesessen mir zu Häupten? / Ich schlief so hart und bin so dumpf erwacht ..."
Farbiger Herbst (Trakl): "Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn / Im klaren Blau ..."
Flammende wälder am bergesgrat (George): "Flammende wälder am bergesgrat · / Schleppende ranken im gelbroten staat! ..."
Flucht des Sommers (Greif): "Des Sommers Rosen prangen / In ihrem letzten Flor ...,"
Früh-Herbst (Morgenstern): "Sieh, des Herbstes Geisteshelle / klärt und adelt die Gelände ...,"
Fülle (Meyer): "Genug ist nicht genug! Gepriesen werde / Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! ..."
Gedanken bey dem Fall der Blätter im Herbst (Brockes): "In einem angenehmen Herbst ..."
Graues Land (Zweig): "Wolken in dämmernder Röte ..."
Herb ist der Herbst (Wallpach): "Herb ist der Herbst. Schon ist geschart / Das Schwalbenvolk zur Südlandfahrt ..."
Herbst (Busch): "Ade, ihr Sommertage, / Wie seid ihr so schnell enteilt ..."
Herbst (Däubler): "Der erste Schnee liegt leuchtend auf den Bergen, / Die schwarzen Vögel wuchten funkelnd auf ..."
Herbst (Eichendorff): "Nun lass den Sommer gehen, / Lass Sturm und Winde wehen ..."
Herbst (Engelke): "Um die Großstadt sinkt die Welt in Schlaf. / Felder gilben, Wälder ächzen überall ..."
Herbst (Fehrs): "Die Blätter welken und falben ..."
Herbst (Fontane): "O du wunderschöner Herbst, / Wie du die Blätter golden färbst ..."
Herbst (Geibel): "Ich sah den Wald sich färben ..."
Herbst - (Grün): "In meinen späten Tagen / Was treibst du, altes Herz ..."?
Herbst (Huch): "Herbst ist es, siehst du die Blätter fallen? / Nicht wie die Welkenden fromm ..."
Herbst (Lasker-Schüler): "Auf einmal mußte ich singen / Und ich wußte nicht warum ..."
Herbst (Lenau): "Rings ein Verstummen, ein Entfärben ..."
Herbst (Lersch): "Gärtner, laß die Blätter liegen ..."
Herbst (Liliencron): "Astern blühen schon im Garten ..."
Herbst (Meerbaum-Eisinger): "Der Regen spinnt / Sein graues Lied ..."
Herbst (Rilke): "Die Blätter fallen, fallen wie von weit ..."
Herbst (Saar): "Der du die Wälder färbst, / Sonniger, milder Herbst ..."
Herbst (Schaukal): "Oktoberwind liegt auf dem Bauche / und wirbelt frech mit kaltem Hauche ..."
Herbst (Schlaf): "Herbstsonnenschein. / Der liebe Abend lacht so still herein ..."
Herbst (Schlaf): "Nun kommen die letzten klaren Tage / Einer müderen Sonne. / Bunttaumelnde Pracht ..."
Herbst (Schwitters): "Es ist Herbst. Die Schwäne essen das Brot ihrer Herren mit / Tränen zusammengebacken ..."
Herbst (Schwitters): "Es schweigt der Wald in Weh, / Er muß geduldig leiden ..."
Herbst (Storm): "Schon in's Land der Pyramiden / Flohn die Störche über's Meer ..."
Herbst (Trojan): "Rot wird das Laub am wilden Wein ..."
Herbst (Weber): "Herbstregen sprüht auf Stoppelfeld und Heide ..."
Herbst im Fluss (Ringelnatz): "Der Strom trug das ins Wasser gestreute / Laub der Bäume fort ..."
Herbst im Sommer (Greif): "Währt zu lang' ein Regen fort / Und die Bäche gehn geschwollen ..."
Herbstabend (Lingg): "Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen ..."
Herbstabend (Muth): "Auf der Erde Nacht und Dunkel, / Oed' die Flur und kahl der Hag ..."
Herbstabend in der Heide. (Seidel): "Was leuchtet mit hellem Schimmer / Aus rothem Heidekraut? ..."
Herbstbeginn (Busse): "Es geht zum Herbst; die Luft wird seltsam blaß ..."
Herbstblumen (Greif): "Blumen duften durch den Garten ..."
Herbstbild (Hebbel): "Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! ..."
Herbstelegie (Leifhelm): "Schon zerblättert Mais im Wind, / Schon geht sirrend die Sense durchs Feld ..."
Herbstentschluß (Lenau): "Trübe Wolken, Herbstesluft ..."
Herbstgefühl (Greif): "Wie ferne Tritte hörst dus schallen ..."
Herbstgefühl (Lenau): "Mürrisch braust der Eichenwald ..."
Herbstgefühl (Lenau): "Der Buchenwald ist herbstlich schon gerötet ..."
Herbst-Gefühl (Gerok): "Müder Glanz der Sonne! / Blasses Himmelblau! ..."
Herbsthimmel (Hertz): "Du herbstlich frisches Himmelsblau ..."
Herbstklage (Lenau): "Holder Lenz, du bist dahin! ..."
Herbstlese (Saar): "Schon blicken rothe Wipfel / Aus fahlem Laub hervor ..."
Herbstlich sonnige Tage (Geibel): "Herbstlich sonnige Tage, / mir beschieden zur Lust ..."
Herbstliche Eiche (Wille): "Es nebelt. Knorriger Eichenheld ..."
Herbstlied (Goeckingk): "Hu hu! Wie kommt der Wind so kalt / Schon über die Stoppel gelaufen! ..."
Herbstlied (Hoffmann von Fallersleben): "Bald fällt von diesen Zweigen ..."
Herbstlied (Hoffmann von Fallersleben): "Der Frühling hat es angefangen ..."
Herbstlied (Keller): "Lasst uns auf alle Berge gehen, / Wo jetzt der Wein zu Tale fliesst ..."
Herbstlied (Lenau): "Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luf ..."
Herbstlied (Lenau): "Rings trauern die Entlaubten, / Vom kalten Wind durchweht ..."
Herbstlied (Mahlmann): "Das Laub fällt von den Bäumen, / Das zarte Sommerlaub ..."
Herbstlied (Rückert): "Herz, nun so alt und noch immer nicht klug ..."
Herbstlied (Salis-Seewis): "Bunt sind schon die Wälder ..."
Herbst-Lied (Schmidt): "Die liebe Fensterschwalbe flieht, / Und auf die Stoppelfelder zieht ..."
Herbstmorgen (Fontane): "Die Wolken ziehn, wie Trauergäste, / Den Mond still - abwärts zu geleiten ..."
Herbstnachmittag (Storm): "Halbschläfrig sitz ich im Lehnstuhl ..."
Herbstnacht (Keller): "Als ich, ein Kind, am Strome ging ..."
Herbstregen (Meerbaum-Eisinger): "Ich starr' hinaus / Und seh' - versteh'! - / Dabei der Trauer ins Gesicht ..."
Herbstsonne (Petzold): "Herbstsonne, die mir küßt die gelbe Hand ..."
Herbstseele (Trakl): "Jägerruf und Blutgebell, / Hinter Kreuz und braunem Hügel ..."
Herbsttag (Rilke): "Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß ..."
Herbstweh (Eichendorff): "So still in den Feldern allen, / Der Garten ist lange verblüht ..."
Himmelstrauer (Lenau): "Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke ..."
Im deutschen November (Nietzsche): "Dies ist der Herbst: der - bricht dir noch das Herz! ..."
Im Herbst (Chamisso): "Niedrig schleicht blaß hin die entnervte Sonne ..."
Im Herbst (Eichendorff): "Der Wald wird falb, die Blätter fallen ..."
Im Herbst (Fontane): "Es fällt das Laub wie Regentropfen ..."
Im Herbst (Paoli): "Durch Novemberlüfte schauernd / Strömen Regengüsse nieder ..."
Im Herbst (Trakl): "Die Sonnenblumen leuchten am Zaun ..."
Im Herbste (Uhland): "Seid gegrüßt mit Frühlingswonne ..."
Im September (Seidel): "Wir wollen in den Nussbusch gehn ..."
Im Novembersturm (Müller-Jahnke): "Der Sturmwind rast und der Regen schlägt / ans Fenster in schweren Tropfen ..."
In den Nachmittag geflüstert (Trakl): "Sonne, herbstlich dünn und zag, / Und das Obst fällt von den Bäumen ..."
In Herbstestagen (Liliencron): "In Herbstestagen bricht mit starkem Flügel / Der Reiher durch den Nebelduft ..."
Inserat (Storm): "Die verehrlichen Jungen, welche heuer ..."
Jetzt ist es Herbst (Dauthendey): "Jetzt ist es Herbst, / Die Welt ward weit ..."
Kastanien (Meerbaum-Eisinger): "Auf dem glatten hellen Wege / liegen sie, verstreut und müde ..."
Klage im Wald (Hennings): "Wo es am innigsten blüht, blüht die Lust. / Was weinst du, weil du leben mußt ...?"
Komm in den totgesagten park und schau (George): "Komm in den totgesagten park und schau: / Der schimmer ferner lächelnder gestade ..."
Land im Herbste (Keller): "Die alte Heimat seh' ich wieder, / Gehüllt in herbstlich feuchten Duft ..."
Landschaft (Trakl): "Septemberabend, traurig tönen die dunklen Rufe der Hirten ..."
Landschaft im Spätherbst (Saar): "Über kahle, fahle Hügel; / Streicht der Dämmrung kühler Flügel ..."
Laterne! Laterne! (Loewenberg): "Noch einmal glänzt wie Goldgeschmeide ..."
Leise Herbsttage (Loerke): "Die silberne Allee der Weiden / Dreht sich schon tagelang im Wind nach Ost ..."
Letzte Hoffnung (Müller): "Hie und da ist an den Bäumen / Manches bunte Blatt zu seh'n ..."
Lied im Herbst (Klabund): "Wie Krieger in Zinnober / Stehn Bäume auf der Wacht ..."
Lied im Zwetschgenherbst (Eichrodt): "Herunter, ihr Zwetschgen, / Herunter vom Baum ..."
Madonna mit den Krähen (Werfel): "Es ist November in der Welt. / Der Baum hebt nackt sein Krüppelbein ..."
Mein Wald (Dehmel): "Der Herbst stürmt seine Tänze. / Durch dürre Blätter muß ich gehn ..."
Melancholie des Abends (Trakl): "Der Wald, der sich verstorben breitet - / Und Schatten sind um ihn, wie Hecken ..."
Nach einem Regentage (Schaukal): "Schon hat der Herbst die Wege / Mit Blättern still bestreut ..."
Nachsommer (Greif): "Es leuchtet der Himmel / Im späten Strahl ..."
Nebeltag (Lingg): "Nun weicht er nicht mehr von der Erde ...,"
Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines (Rilke): "Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines, / drin lichte Mädchen lachend gehn ..."
November (Dauthendey): "Bin heut im erstarrten Garten gewesen ..."
November (Dauthendey): "Grau verwirrt der leere Wald. / Mit tausend blauglühenden Ätheraugen ..."
November (Heym): "Der wilden Affenscheiße ganze Fülle / Liegt auf der Welt in den Novemberkeiten ..."
November (Hoffmann): "Trüber Himmel, raue Tage / Kommen sicher jedes Jahr ..."
November (Lersch): "Es weint ein schmerzlich / Lied sich durch den Wald ..."
November (Löns): "Um meine Stiefel rauscht das Laub / Der nackten Waldesriesen ..."
November (Seidel): "Solchen Monat muss man loben: / Keiner kann wie dieser toben ..."
November - Fischerlied (Reinick): "Wo holt der Fischer die Nahrung sich her? / Aus dem Meer, aus dem Meer, aus dem tiefen Meer ...."
Novemberabend (Boldt): "Es weht. Das Abendgold ist eine Fahne, / Die von den Winden schon erbeutet wird ..."
Novemberabend (Wille): "Novemberabend kühlt und feuchtet. / Die Ferne stirbt in Dämmerduft ..."
Novemberelegie (Klabund): "Ich habe gestern ein Gedicht an dich geschrieben. / Ich saß am offenen Fenster ..."
Novembergesang (Werfel): "Das ist November. / Jahrzeit der Mühlen ..."
Novemberlaub (Wille): "Auf stöhnender Föhre fiedelt der Sturm / Heulende, düstre Balladen ..."
Novemberlied (Goethe): "Dem Schützen, doch dem alten nicht. / Zu dem die Sonne flieht ..."
Novemberlied (Saar): "Novembernebel füllen / Mit feuchtem Grau das Thal ..."
Novembersonne (Meyer): "In den ächzenden Gewinden / Hat die Kelter sich gedreht ..."
Novemberstimmung (Greif): "Die Flur umher / es kalt durchweht, / wo nirgend mehr / ein Blümlein steht ..."
Novembertag - (Morgenstern): "Nebel hängt wie Rauch ums Haus, / drängt die Welt nach innen ..."
Nun stehen die Tage grau (Dauthendey): "Nun stehen die Tage grau, lässig, still, / Weil es herbsten will ..."
O trübe diese Tage nicht (Fontane): "O trübe diese Tage nicht, / Sie sind der letzte Sonnenschein ..."
Oktober (Löwenstein): "Oktober schüttelt das Laub vom Baum / und gibt es den Winden zu eigen ..."
Oktober - Weinlese (Reinick): "Seht, aus der Reben fröhlichem Laube / Wie sie hervorquillt die saftige Traube ...!"
Oktoberlied (Storm): "Der Nebel steigt, es fällt das Laub ..."
Oktobersturm (Morgenstern): "Schwankende Bäume / im Abendrot - / Lebenssturmträume / vor purpurnem Tod ..."
Pflaumenregen (Güll): "Es steht ein Baum im Garten, / von Pflaumen voll und schwer ..."
Preis des Herbstes (Greif): "Schönste Zeit im ganzen Jahre, / Tage vor dem ersten Schnee ..."
Regentag im Herbst (Seidel): "Still vom grauen Himmelsgrunde / Sprüht der sanfte Regenstaub ..."
Rose im Oktober (Langgässer): "Die Hacke schweigt. / Am Waldrand steigt ..."
Rum-Lied (Fontane): "Und ist auch noch so dünn der Tee / Und tut dir irgendwo was weh ..."
Schöner Herbst (Tucholsky): "Das ist ein sündhaft blauer Tag! / Die Luft ist klar und kalt und windig ..."
Sahst du noch nie den Fall der Leoniden? (Däubler): "Sahst du noch nie den Fall der Leoniden? / Wenn Sterne lautlos durch den Äther zittern ..."
Schwalbenlied (Kinderreim) (Anonym): "Schwalben, liebe Schwalben, / kommt ihr lieben Gäste? ..."
September - Der Apfelbaum (Reinick): "Der Apfelbaum, das ist ein Mann! / Kein And'rer gibt so gern wie der ...."
Septembermorgen (Mörike): "Im Nebel ruhet noch die Welt, / Noch träumen Wald und Wiesen ..."
Septembertag (Morgenstern): "Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, / die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt ..."
Sieh, des Herbstes Geisteshelle (Früh-Herbst) (Morgenstern): "Sieh, des Herbstes Geisteshelle / klärt und adelt die Gelände ...,"
So regnet es sich langsam ein ... (Flaischlen): "So regnet es sich langsam ein / Und immer kürzer wird der Tag ..."
Sommerende (Langgässer): "Hat auch die Made verrostet / Pflaume und Spilling wie toll ...-"
Sonniger Herbsttag (Seidel): "Abschiedshauch durchweht die Lüfte, / Letzte Farben, letzte Düfte ..."
Sonniger Nachmittag (Trakl): "Ein Ast wiegt mich im tiefen Blau. / Im tollen, herbstlichen Blattgewirr ..."
Spätherbst (Allmers): "Der graue Nebel tropft so still / Herab auf Feld und Wald und Heide ..."
Spätherbst (Bartels): "Sieh die Mondessichel dort ..."
Spätherbst (Fontane): "Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün ..."
Spätherbst im Gebirge (Greif): "Im Hochwald herrscht Verlassenheit, / Sein Laub ist halb verblichen ..."
Spätherbstnebel, kalte Träume (Heine): "Spätherbstnebel, kalte Träume, / Überfloren Berg und Tal ..."
Spaziergang am Herbstabend (Hebbel): "Wenn ich Abends einsam gehe / Und die Blätter fallen sehe ..."
Spazierlust (Klaj): "Hellglänzendes Silber, mit welchem sich gatten / Der astigen Linden weitstreifende Schatten ..."
Stille des Herbstes (Zollinger): "Im Herbste kommen der Wiese die Herbstzeitlosen / und mir die Lieder ..."
Stiller Gang (Dehmel): "Der Abend graut, Herbstfeuer brennen. / Über den Stoppeln geht der Rauch entzwei ..."
Über die Heide (Storm): "Über die Heide hallet mein Schritt; / dumpf aus der Erde wandert es mit ..."
Unterm Apfelbaum (Wedekind): "Lieschen kletterte flink hinauf / Bis in die höchsten Äste ..."
Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend ... (Heine): "Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend, / Reis ich verdrießlich durch die kalte Welt ..."
Verfall (Trakl): "Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, / Folg ich der Vögel wundervollen Flügen ..."
Verklärter Herbst (Trakl): "Gewaltig endet so das Jahr / Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten ..."
Vor dem Winter (Weiß): "Kein Himmel in der Frühe, / nach halben Schritten wird es still ..."
Vorzug des Herbstes (Klaj): "Die Sonne mit Wonne den Tagewachs mindert, / Der Renner, der Brenner sein Strahlenheiß lindert ..."
Wandervögel (Seidel): "Wandervögel durch die Lüfte ..."
Was sagt' der Herbst der Ros' ins Ohr (Rückert): "Was sagt' der Herbst der Ros' ins Ohr, / daß sie die Munterkeit verlor? ..."
Welke Blätter (Meerbaum-Eisinger): "Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr, / sondern rauschet leise, leise ..."
Welkes Blatt (Meerbaum-Eisinger): "Auf der halbvergilbten Seite / liegt das dünne, gelbe Blatt ..."
Wende (Schaukal): "Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll. / Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder ..."
Winkel am Wald (Trakl): "Braune Kastanien. Leise gleiten die alten Leute / In stilleren Abend ..."
Winterwärts (Heym): "Eben noch goldiger Maienglanz, / Heute schon fallender Blätter Tanz ..."
"Wo gestern noch der Felder Meer / gewogt in allen Farben ..." - Morgenstern: Erntelied
Wundervolles Wipfelrauschen (Avenarius): "Wundervolles Wipfelrauschen, / Schon dem Kind vertraut ..."
Zu Golde ward die Welt (Morgenstern): "Zu Golde ward die Welt, / Zu lange traf der Sonne süßer Strahl ..."
Zweifacher Herbst (Muth): "So rot im Laub der Apfel lacht: / "O, schüttelt mich doch nieder ...!""
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Sortierung nach den Anfängen der Gedichte
"Abschiedshauch durchweht die Lüfte, / Letzte Farben, letzte Düfte ..."Seidel: Sonniger Herbsttag
"Ade, ihr Felsenhallen ..." - Eichendorff: Der Vögel Abschied
"Ade, ihr Sommertage, / Wie seid ihr so schnell enteilt ..." - Busch: Herbst
"Als ich, ein Kind, am Strome ging ..." - Keller: Herbstnacht
"Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, / Folg ich der Vögel wundervollen Flügen ..." - Trakl: Verfall
"Am Himmelsantlitz wandelt ein Gedanke ..." - Lenau: Himmelstrauer
"An vollen Büschelzweigen, / Geliebte, sieh nur hin ...!" - Goethe: An vollen Büschelzweigen
"Astern blühen schon im Garten ..." - Liliencron: Herbst
"Auch diesem Stieglitz da im Blätterfall, / Tickt wunderbar in seinem Federball ..." - Engelke: Ein Herbstlich Lied für Zweie
"Auf! im traubenschwersten Tale / Stellt ein Fest des Bacchus an! ..." - Mörike: Die Herbstfeier
"Auf dem glatten hellen Wege / liegen sie, verstreut und müde ..." - Meerbaum-Eisinger: Kastanien
"Auf der Erde Nacht und Dunkel, / Oed' die Flur und kahl der Hag ..." - Muth: Herbstabend
"Auf der halbvergilbten Seite / liegt das dünne, gelbe Blatt ..." - Meerbaum-Eisinger: Welkes Blatt
"Auf einmal mußte ich singen ..." - Lasker-Schüler: Herbst
"Auf stöhnender Föhre fiedelt der Sturm ..." - Wille: Novemberlaub
"Bald fällt von diesen Zweigen ..."- Hoffmann von Fallersleben: Herbstlied
"Braune Fliegen spielen / Um die Tannen im Tanz ...." - Loerke: Erntezeit
"Bei einem Wirte, wundermild ..." - Uhland: Einkehr
"Bin heut im erstarrten Garten gewesen ..." - Dauthendey: November
"Blumen duften durch den Garten ..." - Greif: Herbstblumen
"Braune Kastanien. Leise gleiten die alten Leute / In stilleren Abend ..." - Trakl: Winkel am Wald
"Bunt sind schon die Wälder ..." - Salis-Seewis: Herbstlied
"Da draußen ist frühe Nebelnacht, / Die hat den Tag um Stunden bestohlen ..." - Dauthendey: Erster November
"Da steigt der Herbst frisch von den Bergen nieder ..." - Reinick: Der Herbst als Färber
"Das braune Dorf. Ein Dunkles zeigt im Schreiten / Sich oft an Mauern, die im Herbste stehn ..." - Trakl: Ein Herbstabend
"Das ewige Lernen, es ekelt mich an, / Ich will in den Garten springen ...." - Castelli: Die Kastanie
"Das gelbe Laub erzittert, / Es fallen die Blätter herab ..." - Der scheidende Sommer Heine: a>
"Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen, / Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet ..." - Hölderlin: Der Herbst II
"Das Herbstlaub fällt zur Erde nieder, / schon wird es düster, rau und kalt ..." - Pfeil: Das Herbstlaub
"Das ist der Herbst; die Blätter fliegen, / Durch nackte Zweige fährt der Wind ..." - Storm: Das ist der Herbst
"Das ist ein sündhaft blauer Tag! / Die Luft ist klar und kalt und windig ..." - Tucholsky: Schöner Herbst
"Das ist November. / Jahrzeit der Mühlen ..." - Werfel: Novembergesang
"Das Laub fällt von den Bäumen, / Das zarte Sommerlaub ..." - Mahlmann: Herbstlied
"Dem Schützen, doch dem alten nicht. / Zu dem die Sonne flieht ..." - Goethe: Novemberlied
"Der Abend graut, Herbstfeuer brennen. / Über den Stoppeln geht der Rauch entzwei ..." - Dehmel: Stiller Gang
"Der Apfelbaum, das ist ein Mann! / Kein And'rer gibt so gern wie der ...." - Reinick: September - Der Apfelbaum
"Der Buchenwald ist herbstlich schon gerötet ..." - Lenau: Herbstgefühl
"Der du die Wälder färbst, / Sonniger, milder Herbst ..." - Saar: Herbst
"Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle ..." - Trakl: Der Herbst des Einsamen
"Der erste Schnee liegt leuchtend auf den Bergen, / Die schwarzen Vögel wuchten funkelnd auf ..." - Däubler: Herbst
"Der Frühling hat es angefangen ..." - Hoffmann von Fallersleben: Herbstlied
"Der graue Nebel tropft so still / Herab auf Feld und Wald und Heide ..." - Allmers: Spätherbst
"Der Herbst stürmt seine Tänze. / Durch dürre Blätter muß ich gehn ..." - Dehmel: Mein Wald
"Der Herbstwald raschelt um mich her. / Ein unabsehbar Blättermeer ..." - Morgenstern: Blätterfall
"Der Herbstwind heult, die Blätter jagen, / vom Sturm gescheucht, durch kalte Luft ..." - Hauptmann: Der Herbstwind heult
"Der Nebel steigt, es fällt das Laub ..." - Storm: Oktoberlied
"Der Regen spinnt / Sein graues Lied ..." - Meerbaum-Eisinger: Herbst
"Der Strom trug das ins Wasser gestreute / Laub der Bäume fort ..." - Ringelnatz: Herbst im Fluss
"Der Ströme Seelen, der Winde Wesen ..." - Heym: Der herbstliche Garten
"Der Sturmwind rast und der Regen schlägt / ans Fenster in schweren Tropfen ..." - Müller-Jahnke: Im Novembersturm
"Der Wald, der sich verstorben breitet - / Und Schatten sind um ihn, wie Hecken ..." - Trakl: Melancholie des Abends
"Der Wald wird falb, die Blätter fallen ..." - Eichendorff: Im Herbst
"Der wilden Affenscheiße ganze Fülle / Liegt auf der Welt in den Novemberkeiten ..." - Heym: November
"Des Sommers Rosen prangen / In ihrem letzten Flor ...," - Greif: Flucht des Sommers
"Die alte Heimat seh' ich wieder, / Gehüllt in herbstlich feuchten Duft ..." - Keller: Land im Herbste
"Die alte Welt ist ein altes Haus / und furchtbar ungemütlich ..." - Holz: Einstweilen!
"Die Bäume stehn der Frucht entladen ..." - Voß: Der Herbstgang
"Die Blätter fallen, fallen wie von weit ..." - Rilke: Herbst
"Die Blätter welken und falben ..." - Fehrs: Herbst
"Die Flur umher / es kalt durchweht, / wo nirgend mehr / ein Blümlein steht ..." - Greif: Novemberstimmung
"Die Hacke schweigt. / Am Waldrand steigt ..." - Langgässer: Rose im Oktober
"Die liebe Fensterschwalbe flieht, / Und auf die Stoppelfelder zieht ..." - Schmidt: Herbst-Lied
"Die Sagen, die der Erde sich entfernen ..." - Hölderlin: Der Herbst I
"Die Schwalben halten zwitschernd / hoch auf dem Turme Rat ..." - Sturm: Die Schwalben
"Die silberne Allee der Weiden / Dreht sich schon tagelang im Wind nach Ost ..." - Loerke: Leise Herbsttage
"Die Sonne mit Wonne den Tagewachs mindert, / Der Renner, der Brenner sein Strahlenheiß lindert ..." - Klaj: Vorzug des Herbstes
"Die Sonnenblumen leuchten am Zaun ..." - Trakl: Im Herbst
"Die verehrlichen Jungen, welche heuer ..." - Storm: August (Inserat)
"Die Wolken ziehn, wie Trauergäste, / Den Mond still - abwärts zu geleiten ..." - Fontane: Herbstmorgen
"Dies ist der Herbst: der - bricht dir noch das Herz! ..." - Nietzsche: Im deutschen November
"Dies ist der Herbst, der bricht dir noch das Herz ..." - Morgenstern: Dies ist der Herbst, der bricht dir noch das Herz
"Dies ist des Herbstes leidvoll süße Klarheit, / die dich befreit, zugleich sie dich bedrängt ..." - Morgenstern: Septembertag
"Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! ..." - Hebbel: Herbstbild
"Du herbstlich frisches Himmelsblau ..." - Hertz: Herbsthimmel
"Durch Novemberlüfte schauernd / Strömen Regengüsse nieder ..." - Paoli: Im Herbst
"Durchs Stoppelfeld auf Nebelstreifen ..." - Lingg: Herbstabend
"Düstere Wogen / Kommen gezogen / Seufzend heran ..." - Greif: Am herbstlichen Seeufer
"Eben noch goldiger Maienglanz, / Heute schon fallender Blätter Tanz ..." - Heym: Winterwärts
"Ein Ast wiegt mich im tiefen Blau. / Im tollen, herbstlichen Blattgewirr ..." - Trakl: Sonniger Nachmittag
"Ein Blatt aus sommerlichen Tagen ..." - Storm: Ein grünes Blatt
"Ein Brunnen singt. Die Wolken stehn / Im klaren Blau ..." - Trakl: Farbiger Herbst
"Es blinken die Alpenzinnen / In Eis schon silbern ganz ..." - Grün: Der Sennerin Heimkehr
"Es fällt das Laub wie Regentropfen ..." - Fontane: Im Herbst
"Es geht zum Herbst; die Luft wird seltsam blaß ..." - Busse: Herbstbeginn
"Es ist Herbst. Die Schwäne essen das Brot ihrer Herren mit / Tränen zusammengebacken ..." - Schwitters: Herbst
"Es ist November in der Welt. / Der Baum hebt nackt sein Krüppelbein ..." - Werfel: Madonna mit den Krähen
"Es ist so sanft, durch diesen Herbst zu eilen ..." - Klabund: Der südliche Herbst I
"Es leuchtet der Himmel / Im späten Strahl ..." - Greif: Nachsommer
"Es nebelt. Knorriger Eichenheld ..." - Wille: Herbstliche Eiche
"Es schweigt der Wald in Weh, / Er muß geduldig leiden ..." - Schwitters: Herbst
"Es steht ein Baum im Garten, / von Pflaumen voll und schwer ..." - Güll: Pflaumenregen
"Es steht ein goldnes Garbenfeld, / Das geht bis an den Rand der Welt ..." - Dehmel: Erntelied
"Es weht. Das Abendgold ist eine Fahne, / Die von den Winden schon erbeutet wird ..." - Boldt: Novemberabend
"Es weint ein schmerzlich / Lied sich durch den Wald ..." - Lersch: November
"Flammende wälder am bergesgrat · / Schleppende ranken im gelbroten staat! ..." - George: Flammende wälder am bergesgrat
"Gärtner, laß die Blätter liegen ..." - Lersch: Herbst
"Geht ein Tag ferne aus, kommt ein Abend. / Brennt ein Stern in der Höhe zur Nacht ...." - Heym: Allerseelen
"Genug ist nicht genug! Gepriesen werde / Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte! ..." - Meyer: Fülle
"Gewaltig endet so das Jahr / Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten ..." - Trakl: Verklärter Herbst
"Grau verwirrt der leere Wald. / Mit tausend blauglühenden Ätheraugen ..." - Dauthendey: November
"Halbschläfrig sitz ich im Lehnstuhl ..." - Storm: Herbstnachmittag
"Hat auch die Made verrostet / Pflaume und Spilling wie toll ...-" - Langgässer: Sommerende
"Hellglänzendes Silber, mit welchem sich gatten / Der astigen Linden weitstreifende Schatten ..." - Klaj: Spazierlust
"Herb ist der Herbst. Schon ist geschart / Das Schwalbenvolk zur Südlandfahrt ..." - Wallpach: Herb ist der Herbst
"Herbst ist es, siehst du die Blätter fallen? / Nicht wie die Welkenden fromm ..." - Huch: Herbst
"Herbstes Ahnung, düster gross, / während noch der Sommer waltet! ..." - Morgenstern: Augusttag
"Herbstlich sonnige Tage, / mir beschieden zur Lust ..." - Geibel: Herbstlich sonnige Tage
"Herbstregen sprüht auf Stoppelfeld und Heide ..." - Weber: Herbst
"Herbstsonne, die mir küßt die gelbe Hand ..." - Petzold: Herbstsonne
"Herbstsonnenschein. / Der liebe Abend lacht so still herein ..." - Schlaf: Herbst
"Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß ..." - Rilke: Herbsttag
"Herunter, ihr Zwetschgen, / Herunter vom Baum ..." - Eichrodt: Lied im Zwetschgenherbst
"Herz, nun so alt und noch immer nicht klug ..." - Rückert: Herbstlied
"Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll. / Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder ..." - Schaukal: Wende
"Hie und da ist an den Bäumen / Manches bunte Blatt zu seh'n ..." - Müller: Letzte Hoffnung
"Holder Lenz, du bist dahin! ..." - Lenau: Herbstklage
"Hu hu! Wie kommt der Wind so kalt / Schon über die Stoppel gelaufen! ..." - Goeckingk: Herbstlied
"Ich habe gestern ein Gedicht an dich geschrieben. / Ich saß am offenen Fenster ..." - Novemberelegie Klabund: a>
"Ich sah den Wald sich färben ..." - Geibel: Herbst
"Ich sehe seit einer Zeit, / wie alles sich verwandelt ..." - Rilke: Ende des Herbstes
"Ich starr' hinaus / Und seh' - versteh'! - / Dabei der Trauer ins Gesicht ..." - Meerbaum-Eisinger: Herbstregen
"Im Herbste kommen der Wiese die Herbstzeitlosen / und mir die Lieder ..." - Zollinger: Stille des Herbstes
"Im Hochwald herrscht Verlassenheit, / Sein Laub ist halb verblichen ..." - Greif: Spätherbst im Gebirge
"Im Nebel ruhet noch die Welt, / Noch träumen Wald und Wiesen ..." - Mörike: Septembermorgen
"In den ächzenden Gewinden / Hat die Kelter sich gedreht ..." - Meyer: Novembersonne
"In einem angenehmen Herbst ..." - Brockes: Gedanken bey dem Fall der Blätter im Herbst
"In Herbstestagen bricht mit starkem Flügel / Der Reiher durch den Nebelduft ..." - Liliencron: In Herbstestagen
"In meinen späten Tagen / Was treibst du, altes Herz ..." (Grün): Grün: Herbst?
"Ist nicht ein Gram gesessen mir zu Häupten? / Ich schlief so hart und bin so dumpf erwacht ..." - Lissauer: Erwachen im November
"Ja, ja, ihr lauten Raben / Hoch in der kühlen Luf ..." - Lenau: Herbstlied
"Jägerruf und Blutgebell, / Hinter Kreuz und braunem Hügel ..." - Trakl: Herbstseele
"Jetzt ist es Herbst, / Die Welt ward weit ..." - Dauthendey: Jetzt ist es Herbst
"Kein Himmel in der Frühe, / nach halben Schritten wird es still ..." - Weiß: Vor dem Winter
"Komm in den totgesagten park und schau: / Der schimmer ferner lächelnder gestade ..." - George: Komm in den totgesagten park und schau
"Könnt' ich meiner Sonne nur / Schaun ins helle Angesicht! ..." - Rückert: Die vermisste Sonne
"Lasst uns auf alle Berge gehen, / Wo jetzt der Wein zu Tale fliesst ..." - Keller: Herbstlied
"Leise, windverwehte Lieder, / mögt ihr fallen in den Sand ...!" - Leuthold: Blätterfall
"Lieschen kletterte flink hinauf / Bis in die höchsten Äste ..." - Wedekind: Unterm Apfelbaum
"Müder Glanz der Sonne! / Blasses Himmelblau! ..." - Gerok: Herbst-Gefühl
"Mürrisch braust der Eichenwald ..." - Lenau: Herbstgefühl
"Nebel hängt wie Rauch ums Haus, / drängt die Welt nach innen ..." - Morgenstern: Novembertag
"Niedrig schleicht blaß hin die entnervte Sonne ..." - Chamisso: Im Herbst
"Niemals ist doch der Mensch mit meinen Gaben zufrieden ..." - Pfeffel: Der Frühling und der Herbst
"Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines, / drin lichte Mädchen lachend gehn ..." - Rilke: Noch ahnst du nichts vom Herbst des Haines
"Noch einmal glänzt wie Goldgeschmeide ..." - Loewenberg: Laterne! Laterne!
"Noch sind voll grünem Laube die Platanen ..." - Klabund: Der südliche Herbst II
"Novemberabend kühlt und feuchtet. / Die Ferne stirbt in Dämmerduft ..." - Wille: Novemberabend
"Nun heben an zu klagen die Hügel, Tal und Feld ..." - Harsdörffer: Der Herbst
"Nun ist es reif das Ährenfeld / Das ich so oft mit Freuden sah ..." - Reinick: Erntelied
"Nun kommen die letzten klaren Tage / Einer müderen Sonne. / Bunttaumelnde Pracht ..." - Schlaf: Herbst
"Nun lass den Sommer gehen, / Lass Sturm und Winde wehen ..." - Eichendorff: Herbst
"Nun stehen die Tage grau, lässig, still, / Weil es herbsten will ..." - Dauthendey: Nun stehen die Tage grau
"Nun weicht er nicht mehr von der Erde ...," - Lingg: Nebeltag
"O du wunderschöner Herbst, / Wie du die Blätter golden färbst ..." - Fontane: Herbst
"O trübe diese Tage nicht, / Sie sind der letzte Sonnenschein ..." - Fontane: O trübe diese Tage nicht
"Oktober schüttelt das Laub vom Baum / und gibt es den Winden zu eigen ..." - Löwenstein: Oktober
"Oktoberwind liegt auf dem Bauche / und wirbelt frech mit kaltem Hauche ..." - Schaukal: Herbst
"Plötzlich hallt mein Schritt nicht mehr, / sondern rauschet leise, leise ..." - Meerbaum-Eisinger: Welke Blätter
"Rauh ging der Wind, der Regen troff, / Schon war ich naß und kalt ..." - Fontane: Der Kranich
"Rings ein Verstummen, ein Entfärben ..." - Lenau: Herbst
"Rings trauern die Entlaubten, / Vom kalten Wind durchweht ..." - Lenau: Herbstlied
"Rot wird das Laub am wilden Wein ..." - Trojan: Herbst
"Sahst du noch nie den Fall der Leoniden? / Wenn Sterne lautlos durch den Äther zittern ..." - Däubler: Sahst du noch nie den Fall der Leoniden?
"Schon blicken rothe Wipfel / Aus fahlem Laub hervor ..." - Saar: Herbstlese
"Schon hat der Herbst die Wege / Mit Blättern still bestreut ..." - Schaukal: Nach einem Regentage
"Schon in's Land der Pyramiden / Flohn die Störche über's Meer ..." - Storm: Herbst
"Schon mischt sich Rot in der Blätter Grün ..." - Fontane: Spätherbst
"Schon zerblättert Mais im Wind, / Schon geht sirrend die Sense durchs Feld ..." - Leifhelm: Herbstelegie
"Schönste Zeit im ganzen Jahre, / Tage vor dem ersten Schnee ..." - Greif: Preis des Herbstes
"Schwalben, liebe Schwalben, / kommt ihr lieben Gäste? ..." - Anonym: Schwalbenlied (Kinderreim)
"Schwankende Bäume / im Abendrot - / Lebenssturmträume / vor purpurnem Tod ..." - Morgenstern: Oktobersturm
"Seht, aus der Reben fröhlichem Laube / Wie sie hervorquillt die saftige Traube ...!" - Reinick: Oktober - Weinlese
"Seid gegrüßt mit Frühlingswonne ..." - Uhland: Im Herbste
"Septemberabend, traurig tönen die dunklen Rufe der Hirten ..." - Trakl: Landschaft
"Sicheln schallen, / Ähren fallen / Unter Sichelschall ..." - Hölty: Erntelied
"Sie blicken durch den Regen hell mich an ..." - Meerbaum-Eisinger: Den gelben Astern ein Lied
"Sieh, des Herbstes Geisteshelle / klärt und adelt die Gelände ...," - Morgenstern: Früh-Herbst
"Sieh die Mondessichel dort ..." - Bartels: Spätherbst
"So geht ein Sonntag still zu Ende, / auf den du lange dich gefreut .. ..." - Flaischlen: Ein Sonntag
"So regnet es sich langsam ein / Und immer kürzer wird der Tag ..." - Flaischlen: So regnet es sich langsam ein ...
"So rot im Laub der Apfel lacht: / "O, schüttelt mich doch nieder ...!"" - Muth: Zweifacher Herbst
"So still in den Feldern allen, / Der Garten ist lange verblüht ..." - Eichendorff: Herbstweh
"Solchen Monat muss man loben: / Keiner kann wie dieser toben ..." - Seidel: November
"Sonne, herbstlich dünn und zag, / Und das Obst fällt von den Bäumen ..." - Trakl: In den Nachmittag geflüstert
"Sonne, was machst du? / Spät noch im Jahr / Äugelst und lachst du ..." - Greif: An die Novembersonne
"Spätherbstnebel, kalte Träume, / Überfloren Berg und Tal ..." - Heine: Spätherbstnebel, kalte Träume
"Still vom grauen Himmelsgrunde / Sprüht der sanfte Regenstaub ..." - Seidel: Regentag im Herbst
"Stoppelfeld, die Wälder leer. / Und es irrt der Wind verlassen ..." - Lenau: Der Kranich
"Trübe Wolken, Herbstesluft ..." - Lenau: Herbstentschluß
"Trüber Himmel, raue Tage / Kommen sicher jedes Jahr ..." - Hoffmann: November
"Über die Heide hallet mein Schritt; / dumpf aus der Erde wandert es mit ..." - Storm: Über die Heide
"Über kahle, fahle Hügel; / Streicht der Dämmrung kühler Flügel ..." - Saar: Landschaft im Spätherbst
"Um die Großstadt sinkt die Welt in Schlaf. / Felder gilben, Wälder ächzen überall ..." - Engelke: Herbst
"Um meine Stiefel rauscht das Laub / Der nackten Waldesriesen ..." - Löns: November
"Und ist auch noch so dünn der Tee / Und tut dir irgendwo was weh ..." - Fontane: Rum-Lied
"Und so will ich, was ich werde ..." - Klabund: Der südliche Herbst III
"Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend, / Reis ich verdrießlich durch die kalte Welt ..." - Heine: Verdroßnen Sinn im kalten Herzen hegend ...
"Währt zu lang' ein Regen fort / Und die Bäche gehn geschwollen ..." - Greif: Herbst im Sommer
"Wandervögel durch die Lüfte ..." - Seidel: Wandervögel
"Was hilft sein frohes Lied dem Zeisig? / Zuletzt ergreift ihn doch das Weh ..." - Wackernagel: Der Zeisig
"Was leuchtet mit hellem Schimmer / Aus rothem Heidekraut? ..." - Seidel: Herbstabend in der Heide.
"Was sagt' der Herbst der Ros' ins Ohr, / daß sie die Munterkeit verlor? ..." - Rückert: Was sagt' der Herbst der Ros' ins Ohr
"Weit ausgegossen liegt das breite Land. / Der Himmel taucht den Scheitel noch ins Licht ..." - Weissmann: Abend im Früh-Herbst
"Wie ferne Tritte hörst dus schallen ..." - Greif: Herbstgefühl
"Wie Krieger in Zinnober / Stehn Bäume auf der Wacht ..." - Klabund: Lied im Herbst
"Wenn ich Abends einsam gehe / Und die Blätter fallen sehe ..." - Hebbel: Spaziergang am Herbstabend
"Wir wollen in den Nussbusch gehn ..." - Seidel: Im September
"Wo es am innigsten blüht, blüht die Lust. / Was weinst du, weil du leben mußt ...?" - Hennings: Klage im Wald
"Wo holt der Fischer die Nahrung sich her? / Aus dem Meer, aus dem Meer, aus dem tiefen Meer ...." - Reinick: November - Fischerlied
"Wolken in dämmernder Röte ..." - Zweig: Graues Land
"Wundervolles Wipfelrauschen, / Schon dem Kind vertraut ..." - Avenarius: Wundervolles Wipfelrauschen
"Zu Golde ward die Welt, / Zu lange traf der Sonne süßer Strahl ..." - Morgenstern: Zu Golde ward die Welt
Ergänzungsvorschläge sind herzlich willkommen!
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